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Trotz Rekorde: «Will & Grace» sorgen weiter für Desinteresse

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Das Revival der US-Sitcom kommt bei ProSieben einfach auf keinen grünen Zweig – und dabei wurden am Mittwochabend sogar zwei Bestwerte generiert. Zuvor überzeugte die 300. Episode von «Grey's Anatomy».

Eric McCormack, Debra Messing, Megan Mullally und Sean Hayes krebsen quotentechnisch weiter vor sich hin: Die neuen «Will & Grace»-Folgen generieren bei ProSieben auch in Woche vier nur überschaubare Zahlen. Da muss man die positiven Rekorde nehmen, wie sie kommen: Die erste Folge des Abends kam ab 21.15 Uhr bei Jung und Alt auf die höchste Quote der Staffel. Zwar lag die Sitcom mit 2,3 Prozent Marktanteil insgesamt und 6,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe noch immer deutlich unterhalb des Senderschnitts, dennoch: Ein Bestwert ist ein Bestwert.

0,59 Millionen Serienfans schalteten rein, darunter befanden sich 0,47 Millionen Werberelevante. Eine weitere Folge schloss mit 0,51 und 0,41 Millionen an. Die Marktanteile sanken auf 2,0 und 5,3 Prozent.

Zuvor feierte «Grey's Anatomy» mit 0,89 Millionen Umworbenen einen Erfolg. Die 300. Episode des Dauerrenners erreichte sehr gute 12,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Alles in allem schauten 1,16 Millionen Fernsehende rein, dies glich passablen 4,8 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/101338
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