 Die Nachrichten-Redaktion von WELT trauert um Dokuchefin Astrid Steinmeyer. Die 51-Jährige ist am vergangenen Montag verstorben. Sie erlag den schweren Verletzungen, die sich am Tag zuvor bei einem Verkehrsunfall zugezogen hat. Mit dem Fahrrad unterwegs wurde sie auf einer Landstraße vom Auto eines 81-Jährigen erfasst. Steinmeyer galt im Kollegenkreis als klug, klar, lebenslustig und herzlich.
Die Nachrichten-Redaktion von WELT trauert um Dokuchefin Astrid Steinmeyer. Die 51-Jährige ist am vergangenen Montag verstorben. Sie erlag den schweren Verletzungen, die sich am Tag zuvor bei einem Verkehrsunfall zugezogen hat. Mit dem Fahrrad unterwegs wurde sie auf einer Landstraße vom Auto eines 81-Jährigen erfasst. Steinmeyer galt im Kollegenkreis als klug, klar, lebenslustig und herzlich.Ihre journalistische Laufbahn begann sie 1994 als Volontärin bei ProSieben und arbeitete dort auch als Redakteurin in der Nachrichtenredaktion. 2000 wechselte sie zu N24 und berichtete aus London für den Sender. Seitdem arbeitete sie als Redakteurin und Reporterin, bevor sie im 2008 die Leitung der Dokumentationsabteilung übernahm.
Seit zehn Jahren war sie Head of Factual Acquisitions & Co-production.
 
						 
						




 
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