Der "FAZ" sagte ZDF-Programmchef Thomas Bellut, dass der Misserfolg für ihn keine Frage einer möglicherweise fehlenden Qualität sei. "Es liegt vor allem daran, dass Politik als unterhaltender Stoff den deutschen Zuschauern nur schwer zu vermitteln ist", wird er zitiert. Zudem habe angesichts des Geschehens in Berlin die Wirklichkeit die Serie fast überholt. "Wir werden aber nicht nachlassen, innovative Programme wie das «Kanzleramt» auch im Serienbereich weiterhin zu versuchen", betonte er.Angesichts der schwachen Quoten hat der Mainzer Sender jedoch Standfestigkeit bewiesen: Insgesamt wurden zwölf Folgen gedreht, von denen bislang neun gesendet wurden. Auf die letzten drei Episoden müssen die Fans der Polit-Serie nicht verzichten; den Abschluss bildet eine Doppelfolge.






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