Die Serie startete am Dienstag besser als dies damals bei «No Ordinary Family» der Fall war. Gar nicht gut läuft es für «The Biggest Loser».
Freude beim amerikanischen Broadcaster ABC über den Start von «Last Man Standing», das mit Tim Allen aus «Hör mal, wer da hämmert» einen prominenten Sitcom-Hauptdarsteller bereithält: Die wichtigen Werte sagen, dass die Serie am Dienstag besser gestartet ist als «No Ordinary Family» vor einem Jahr. Wie der Sender noch am Morgen veröffentlichte, feierte die Comedy das beste Sitcom-Debüt seit sieben Jahren in der 20 Uhr-Stunde. 13,0 Millionen Amerikaner sahen laut ABC zu. Mit zehn Prozent Marktanteil lief es so gut wie seit zwei Jahren dienstags um 20.00 Uhr nicht mehr. Zufrieden war ABC übrigens auch mit der Results-Show von «Dancing with the Stars», die im Schnitt auf 16,6 Millionen Zuschauer und eine Zielgruppen-Quote in Höhe von acht Prozent kam.
«Body of Proof» gab im Vergleich zur Vorwoche etwas ab; auf 9,38 Millionen Zuschauer und nur noch fünf Prozent Marktanteil. Damit lag man gleichauf mit NBCs «Parenthood», das sich im Schnitt auf 5,26 Millionen Zuseher rettete – also im Schnitt ein deutlich jüngeres Publikum hatte.
Sorgen macht NBC derweil die Abspeckshow «The Biggest Loser», die in diesen Tagen selbst ordentlich abspeckt – und zwar bei den Zuschauern. In dieser Woche hagelte es das zweitschlechteste Herbstergebnis aller Zeiten. Nur 5,46 Millionen Amerikaner sahen zu, ermittelt wurden bei den Jungen gerade einmal fünf Prozent Marktanteil.