Soap-Check: Mittwoch, 09. Januar 2008

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«Dahoam is dahoam» verzeichnete am Mittwoch die zweithöchste Reichweite, allerdings sieht es beim jungen Publikum nach wie vor schlecht aus.

Am Mittwoch erreichte die BR-Soap «Dahoam is dahoam» den Wert des festgesetzten Staffelrekordes vom 20. Dezember 2007. Damals schalteten 3,2 Prozent der Fernsehzuschauer ein, insgesamt verzeichnete man an diesem Tag 0,92 Millionen Zuschauer. Am Mittwoch schnitt die Serie des Bayerischen Rundfunks bei der Reichweite noch besser ab, denn es entschieden sich 0,97 Millionen Zuschauer für die tägliche Serie. Bei den 14- bis 49-Jährigen lag man mit 1,1 Prozent Marktanteil genau zehn Prozent über dem Senderschnitt. Die Episode „Zutrauen“ drehte sich um Max und Veronika, die bestürzt waren, weil Florian endgültig von der Schule geflogen war. Als dieser zufällig die Auseinandersetzung zwischen seinen Eltern mitbekam, machte er sich frustriert aus dem Staub. Auf seiner überstürzten Flucht traf er Anderl. Konnte der Dorfpolizist Florian aufhalten?

Die schlechteste Reichweite seit dem 20. Dezember 2007 fuhr die RTL-Serie «Unter Uns» ein, die sich nur 1,88 Millionen Menschen ansahen. Der Marktanteil beim Gesamtpublikum lag nur bei 10,1 Prozent – das ist der schlechteste Wert seit fast einem Jahr. Immerhin holte man bei den Werberelevanten einigermaßen mäßige Werte von 15,0 Prozent. Franziska fühlte sich von Björn aufgefangen und führte nun die belastenden Gespräche über ihre traumatischen Erfahrungen nicht mehr mit Paco, sondern mit Björn. Dabei entging ihr, dass Björn auch nicht damit umgehen konnte. Einzig Malte erkannte, in welcher Lage Björn war. Er riet ihm, sich von Franziska fern zu halten, und als Björn das nicht schaffte, griff Malte zu drastischeren Mitteln.




Deutlich bessere Quoten erzielte «Alles was zählt», denn um 19.05 Uhr schalteten 3,32 Millionen Zuschauer die Soap ein. Der Kölner Fernsehsender RTL kann mit 12,3 Prozent bei allen Zuschauern genauso zufrieden sein wie mit den starken 17,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Lena wollte kneifen - erst als Ingo seine Liebe erneut zeigte, kann sie nicht länger schweigen und beichtete Ingo alles. Ingo war wie vom Donner gerührt und entzog sich überfordert der Situation. Ausgerechnet bei Annette suchte er Rat. Oliver freute sich, dass Diana wieder Eis laufen konnte und missdeutete dies als Zeichen, dass sie langsam über Julians Tod hinweg kam und schob ihre wiedererlangte Stärke auf seine eigene Anwesenheit.

Am Mittwoch verzeichnete auch die ZDF-Telenovela bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern gute Werte: So schalteten 0,39 Millionen Menschen zwischen 14 und 49 Jahren die Serie ein, die somit einen Marktanteil von 7,6 Prozent verzeichnete. Insgesamt verfolgten 2,34 Millionen Fernsehzuschauer «Wege zum Glück», der Marktanteil belief sich auf gute 16,2 Prozent. Luisa händigte Nora den Brief aus und hoffte, damit das Richtige getan zu haben. Gemeinsam besprachen die beiden Schwestern die Idee für ein Familienfrühstück bei den van Weydens. Bei diesem Anlass sollte Annabelle als Mutter von Nora vorgestellt werden. Gelang es Luisa, bis dahin die entsprechenden Beweise zu bekommen und würde sich Annabelle an die Abmachung mit Nora halten, sie als Tochter anzuerkennen? Ein gefährliches Spiel mit unbekanntem Ausgang begann.

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