Ziel dessen sei, so Netflix, im Falle einer (wortwörtlich) mobilen Nutzung neue Möglichkeiten zur Streamingoptimierung auszuloten. Laut 'The Next Web' wurde die Einstellung, dass Netflix die physische Aktivität des Endgeräts überwacht, bei den betroffenen Usern automatisch eingeschaltet, jedoch lässt sich diese Funktion in der App manuell ausschalten. Alle, die Netflix häufig auf einem Android-Smartphone nutzen und nicht möchten, dass das Unternehmen überprüft, wie aktiv sie währenddessen sind, sollten sich also vorsichtshalber durch die Einstellungen ihrer Netflix-App kämpfen, um zu überprüfen, ob sie Teil der Testgruppe sind.
Außerdem wird bei Netflix über die Option nachgedacht, eine Rumble-Funktion einzuführen, wie man sie von Videospielcontrollern kennt, die auf die Vibrationsfunktion von Handys zurückgreift und in actionreichen Szenen für ein haptisches Erlebnis sorgt. Diese Idee ist jedoch noch in der sehr frühen Planungsphase und stammt aus einem firmeninternen 'Hack Day'. 'Hack Days' bei Netflix sind Tage, an denen Angestellte dazu angeregt werden, verrückte Ideen vorzustellen, um zu schauen, ob irgendwas dabei ist, das wirklich umgesetzt werden sollte.
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