Sonntagsfragen

'Wenn dich möglichst viele mögen, bist du möglicherweise egal'

von

Zum Start der neuen «Ponyhof»-Staffel bei TNT Comedy unterhält sich Quotenmeter.de mit den Moderatorinnen Annie Hoffmann und Jeannine Michaelsen über Metahumor, Social Media, die Fragmentierung des Fernsehens und Erwartungsdruck.

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Einerseits ja, weil du ein schnelles und direktes Feedback erhältst. Andererseits nein, weil du auch schnell böse Kommentare erntest und dich fragst: „Hu, was hab ich dir denn getan?“ Es geht oft nicht darum, ob jemandem etwas gefällt oder missfällt. Sondern einfach mal ne Runde auszuteilen, aber auch da ist es wie im echten Leben, der Ton macht die Musik. Fundierte Beleidigungen nehme ich hingegen gerne an.
Annie Hoffmann darüber, ob Social Media für sie ein Segen ist
Ist vor dem Hintergrund, dass ihr praktisch vom Feedback der Zuschauer lebt, die immer weiter steigende Präsenz von Social Media ein Segen?
Annie Hoffmann: Sowohl als auch … Einerseits ja, weil du ein schnelles und direktes Feedback erhältst. Andererseits nein, weil du auch schnell böse Kommentare erntest und dich fragst: „Hu, was hab ich dir denn getan?“ Es geht oft nicht darum, ob jemandem etwas gefällt oder missfällt. Sondern einfach mal ne Runde auszuteilen, aber auch da ist es wie im echten Leben, der Ton macht die Musik. Fundierte Beleidigungen nehme ich hingegen gerne an.

Jeannine Michaelsen: Speziell für uns ist Social Media aber insofern ein Segen, als dass wir eine Sendung fürs Pay-TV machen, die somit nur für eine begrenzte Bevölkerungsgruppe zugänglich ist. Dank Social Media können wir trotzdem auch Menschen ansprechen, die nicht zu denjenigen gehören, die über ein Pay-TV-Abo verfügen. Wir nutzen YouTube, Facebook, Twitter, um Ausschnitte aus unserer Sendung zu zeigen und Leute darauf neugierig zu machen, was wir denn so treiben.
Dafür ist Social Media großartig, ich finde auch grundsätzlich, dass Kommentarspalten etwas Gutes sind. Ich stimme Annie aber zu, dass es in dem Moment problematisch wird, in dem man sich grundlos beschimpfen lassen muss. Wobei wir da bisher noch recht glimpflich davon gekommen sind.
Menschen, denen das nicht gefällt, was man macht, gibt es immer, und manche davon pöbeln. Meistens disqualifizieren sich diese allerdings selbst anhand vom Missverständnis simpler Grammatikregeln, durch üble Orthografie oder ihre Wortwahl dermaßen, dass ich mir denke: „Ja, gut, wenn solch eine harsche Kritik von dir kommt, ist das ja fast schon ein Kompliment! Denn wenn du meinen Humor verstehen würdest, müsste ich mir Sorgen machen, ob ich nicht den Anspruch an meine Gags lieber etwas hochschrauben sollte.“

Stichwort Pay-TV: Ist es ein Nachteil, in der Nische zu verschwinden, weil man weniger Menschen erreicht? Oder kommt somit wenigstens Narrenfreiheit einher?
Jeannine Michaelsen: Auf uns lastet definitiv nicht derselbe Leistungsdruck. Wir müssen nicht Woche für Woche die Quote bringen, die der Sender von seinem Programm benötigt, um seinen Schnitt nicht zu verschlechtern. Wir sind zudem nicht derart darauf angewiesen, dass wir irgendwie ins laufende Programm passen. Der Sender hat eine eigene Farbe, entsprechend dieser hat er sich uns ausgesucht, und daraufhin hieß es: „Macht mal!“
Natürlich gibt es schon Absprachen, wir könnten uns jetzt nicht jede Woche ein pinkfarbenes Katzenschwänzchen an den Hintern pinnen und nackt durch die Kölner Innenstadt rennen. Das wäre zu wenig Inhalt. Man lässt uns insofern freie Hand, dass wir sagen können: „So, ist uns jetzt erstmal bummsegal, wie viele Leute das gucken.“ Wir zeichnen eine ganze Staffel im Block auf, der Inhalt steht also sowieso, egal, ob die erste Ausgabe nun zwei Leute gucken, oder 6.000 oder eine Milliarde. Was will der Sender da schon machen? Der kann höchstens panisch alles umschneiden … (lacht)

Eure Programmfarbe ist nun wohlgemerkt nicht mehr dieselbe wie noch in Staffel eins …
Jeannine Michaelsen: Ja. Die ist nicht mehr pink!

Annie Hoffmann (schmunzelt): Wir sprechen jetzt nicht nur Frauen an, sondern alle Menschen.

Genau dieser Running Gag hat sich ja mehr oder weniger erledigt: Dieses Kokettieren damit, auf einem kitschigen, kleinen Frauensender zu laufen, weiblich-elegant wirken zu wollen und dabei zu scheitern …
Jeannine Michaelsen: Ich fand TNT Glitz ja als Sender ganz hübsch. Was mich gestört hat, war die Farbe. Die war ein Albtraum! Daher finde ich es nicht so tragisch, dass wir unter dem neuen Sender TNT Comedy mit neuer Programmfarbe firmieren. Abgesehen davon, dass man uns eine Gagvorlage genommen hat, hat sich nichts verändert. Die Leute vom Sender, mit denen wir zusammenarbeiten, sind dieselben. Das, was wir machen dürfen, ist weiterhin im gewohnten Rahmen. Und es ist schön, dass der Name genau sagt, was der Sender auch anbietet.

Annie Hoffmann: Was ich an diesem Namenswechsel so erstaunlich finde: Der fand am 1. Juni statt. Und wenn mich einer fragt, wo «Ponyhof» läuft, und ich sage, dass TNT Comedy das ausstrahlt, kommt immer wie aus der Pistole geschossen: „Ja! Klar! Kenn ich!“ Bei TNT Glitz hat nie jemand geantwortet, dass er den Sender kennt.

Du hast in allem, was du tust, so viel „Special Interests“. Das zieht sich durch jegliche Form der kulturellen Bespaßung, sei es Musik, Fernsehen, Film … Mittlerweile ist alles jederzeit für dich greifbar, deswegen kannst du nicht länger versuchen, möglichst viele Leute für das zu gewinnen, was du macht. Stattdessen macht man Programm, das sich sein Publikum sucht. Du kannst nicht ernsthaft von einem 60-Jährigen erwarten, dass er Bock hat, sich das Gleiche anzugucken, wie ein 30-Jähriger.
Jeannine Michaelsen
Wegen solcher Beobachtungen frage ich mich manchmal: Geht die Fragmentierung im deutschen Fernsehen nicht womöglich zu weit? Erreichen wir bald einen Punkt, an dem es zu viele Sender gibt?
Jeannine Michaelsen: Meiner Meinung nach hast du im deutschen Fernsehen nur noch eineinhalb Dinge, mit denen du die Leute gleichzeitig zum Einschalten bringst. Das sind große Sportereignisse, die du halt im Fernsehen guckst, wenn du nicht vor Ort dabei sein kannst. Und für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe sind das noch die Nachrichten. Die große, klassische Familiensamstagabendshow gibt es nicht mehr. «Wetten, dass ..?» ist tot und wenig kann dem nur von der Reichweite her das Wasser reichen.
Du hast in allem, was du tust, so viel „Special Interests“. Das zieht sich durch jegliche Form der kulturellen Bespaßung, sei es Musik, Fernsehen, Film … Mittlerweile ist alles jederzeit für dich greifbar, deswegen kannst du nicht länger versuchen, möglichst viele Leute für das zu gewinnen, was du macht. Stattdessen macht man Programm, das sich sein Publikum sucht. Du kannst nicht ernsthaft von einem 60-Jährigen erwarten, dass er Bock hat, sich das Gleiche anzugucken, wie ein 30-Jähriger. Und nicht nur die Frage nach dem „Was?“ stellt sich, sondern auch „Wie?“: Manche Leute gucken sich Serienstaffeln lieber episodenweise an, andere komplett am Stück.

Sich einem Publikum anbiedern ist gleichbedeutend mit dem Trugschluss: „Wenn ich möglichst egal bin, dann mögen mich möglichst viele.“ Nein! Wenn dich möglichst viele mögen, bist du möglicherweise egal.
Jeannine Michaelsen
Die Schlussfolgerung dessen ist?
Jeannine Michaelsen: Meine Theorie ist, dass man spitzer werden musst. Dabei ist es egal, welches Medium du bespielst, ob Fernsehen, Radio, Print, Internet, scheißegal. Man muss etwas schaffen, das sich sein Publikum sucht, statt sich dem Publikum anzubiedern. Sich einem Publikum anbiedern ist gleichbedeutend mit dem Trugschluss: „Wenn ich möglichst egal bin, dann mögen mich möglichst viele.“ Nein! Wenn dich möglichst viele mögen, bist du möglicherweise egal. Je spitzer du wirst, und je mehr du machst, worauf du Bock hast, desto besser.
Dahingehend ist ja, auch wenn wir uns nicht zu oft auf ihn beziehen wollen, Kollege Böhmermann ein wunderbares Beispiel: Mach dein Programm, zieh das durch, und du wirst Leute finden, die das gut finden. Ob du nun die 15-Jährigen haben möchtest, die lernen wollen, wie sie sich einen Lidstrich ziehen, oder ob du was für die 25- bis 35-Jährigen machen möchtest, die auf Satire und Subtext und das Spiel mit der Metaebene stehen, das kannst du dir ja aussuchen. Ich glaube, wir kommen weg vom Kanal für alle. Tausend Kanäle, für jeden einen eigenen, das ist die Zukunft.

Den Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen, zumal er sehr unserem heutigen Sehempfinden entspricht. Ich frage nur deswegen etwas spitzfindig nach, weil gleichermaßen die Gefahr besteht, dass wir es uns zu leicht machen, wenn wir sagen: „Oh, die Leute sind es gewohnt, im Internet genau das zu bekommen, wonach sie suchen. Also ahmen wir jetzt überall nach, was den Leuten im Web geboten wird.“ Wäre es fürs Fernsehen nicht womöglich langfristig klüger, sich als Gegenpol positionieren? Wer eine gesellschaftssatirische Talkshow mit Schminktipps haben will, wird die irgendwo im Internet finden, denn das ist das fragmentierte Medium. Wer aber gerade einen kuratierten Inhalt haben will, sich überraschen lassen möchte und einfach nur weiß: „Irgendwas mit Comedy“, der schaltet das lineare Fernsehen ein und bekommt etwas vorgesetzt, um sich vom ständigen Suchen im Netz zu erholen?
Gerade in unserer Generation sind wir es ja gewohnt, uns zu holen was wir wollen und wann wir es wollen, sofern es angeboten wird. Und daher rückt der Gedanke: „Jetzt kommt das und das, also gucke ich jetzt das und das“ in immer weiterer Ferne.
Annie Hoffmann
Jeannine Michaelsen: Das ist auf jeden Fall eine interessante These, ich weiß nur nicht, ob ich sie so unterschreiben würde. Denn ich glaube, über längere Zeit hinweg werden wir uns vom Gedanken, die Medien scharf zu trennen, verabschieden. Die Wahl des Abspielgerätes ist ja schon heute für viele Nutzer arbiträr, irgendwann wird sie vollkommen egal sein. Momentan zeigt uns die Mediennutzungsforschung noch, dass wir bei YouTube soundsoviele Minuten am Stück gucken, im Fernsehen soundsoviele. Letztlich wird das aber verschwimmen, weil immer mehr Menschen ihren Rechner als Fernseher benutzen – und auf der anderen Seite gehen immer mehr Menschen über ihren Fernseher ins Internet. Dabei trennen sie auch nicht mehr, ob sie nun ein Webportal nutzen oder etwas, das ein Fernsehsender ihnen anbietet.

Annie Hoffmann: Gerade in unserer Generation sind wir es ja gewohnt, uns zu holen was wir wollen und wann wir es wollen, sofern es angeboten wird. Und daher rückt der Gedanke: „Jetzt kommt das und das, also gucke ich jetzt das und das“ in immer weiterer Ferne. Ich weiß nicht, ob das Fernsehen so eine Rückbesinnung durchdrücken könnte, wie in deiner Theorie beschrieben. Und wenn ich so meine Eltern beobachte: Bei denen läuft es so, dass sie sich zuerst fragen, was im Kino läuft. Und wenn sie da nicht fündig werden, dann gucken sie fern. Aber selbst da gibt es immer weniger Sendungen, die sie gezielt einschalten. Wenn sie in Fernsehstimmung sind, dann gucken sie halt, ob irgendwo was läuft, was sie in dem Moment abholt …

Die Erfahrung teile ich, und ich würde ergänzen: Unsere Elterngeneration schaltet, wenn sie einfach nur fernsehen will, einen ARD-Sender und das ZDF, vielleicht noch RTL ein. Die anderen Sender werden nur eingeschaltet, wenn eine bestimmte Sendung ganz gezielt geguckt wird.
Jeannine Michaelsen: Nun ja, die Haltung der Generation kommt ja wahrscheinlich auch daher, dass privates Fernsehen gerade zu Beginn eine unkonventionellere Farbe hatte, die sich damals, glaube ich noch deutlicher vom öffentlich-rechtlichen TV unterschieden hat. Wenn der Herr Balder da die Obstsorten über den Bildschirm tanzen ließ, dass war einfach ungewohnt und für manche bestimmt auch abschreckend. Das hat in manchen Köpfen bestimmt eine Haltung hervorgerufen, die bei manchen Menschen bestimmt bis heute besteht aber nicht mehr zwingend gerechtfertigt ist.
Das Programm der Privaten hat Türen aufgemacht, auch für die öffentlich-rechtlichen Sender. Gute und nicht so gute. Und ja, auch heute hat man das Gefühl, dass manche Privatsender irgendwelchen lieblos gemachten Kram einfach so wegsenden um die Zeit zwischen ihren großen Formaten zu überbrücken. Oder sich unglaublich viel Mühe geben, unfassbaren Kappes selbst zu produzieren. Die ziehen die anderen da auch irgendwie mit rein.

Aber eigentlich hat fast jeder Privatsender Bonbons in seinem Programm. Richtig schöne Sendungen mit tollen Ideen. VOX macht doch seit einigen Jahren mit «Sing meinen Song», «Die Höhle der Löwen» usw. unglaublich gutes Programm. Für mich, aber auch für meine Eltern. Und ProSieben gönnt sich und seinen Zuschauern doch auch echt gutes Fernsehen. Um nur ein paar zu nennen. Aber irgendwie hat das Privatfernsehen, zumindest in der von dir angesprochenen Generation immer noch ein Akzeptanzproblem. Da herrscht oft noch die Meinung, dass nur öffentlich-rechtliche Sender gute Inhalte produziert. Das stimmt nicht. Erstens gibt es auch da Schrott und zweitens herrscht doch in den Privaten ein anderer Druck, Programm zu senden, dass eine gute Reichweite hat. Und da wird dann eben auch Programm gesendet, dass von vielen Menschen, auch von mir, als schlecht empfunden wird.

Und warum? Na, weil es dafür ein Publikum gibt, ein großes sogar, das du brauchst, wenn du mit Programm Geld verdienen musst. Und da sind wir wieder bei der Inhaltsvielfalt. Ich werde nix dagegen machen können, dass es Formate gibt, die mich nicht ansprechen, die ich furchtbar und niveaulos finde, die aber von so vielen Menschen geschaut und deshalb auch weiterproduziert werden, dass sie daraus eine Daseinsberechtigung ziehen. Ich kann nur versuchen in meiner Qualitätswelt, mit meinem Anspruch, Fernsehen zu machen und darauf hoffen, dass auch das seinen Platz und sein Publikum findet und das Sender sich auch weiterhin und auch vermehrt trauen, Programm zu machen, dass vielleicht ein bisschen mehr Zeit braucht um sich sein Publikum zu suchen und zu finden. Und das tun Sie ja.

Und ja, es läuft „Vorführfernsehen“, bei dem ich angewiderte Ganzkörperreflexe verspüre, wenn ich reinzappe, aber es läuft auch für mich gutes Programm. Und, noch besser, ich darf selbst welches machen. Gutes Fernsehen ist Geschmackssache und nur Quote allein ist kein Qualtitätsmerkmal. Vielfalt ist wichtig, auf jedem Sender und der Anspruch seinem Publikum ab und zu auch intellektuell mal was abzuverlangen wäre mein persönlicher Wunsch.
Es ist der Job des Senders, seinem Publikum klar zu machen wofür er steht, was den Zuschauer da erwartet. Das braucht bestimmt auch Mut denn natürlich schließt du damit auch Leute aus, aber ich glaube Veränderung und vor allem Weiterentwicklung braucht immer Mut.

In der Theorie stimme ich da vollauf zu – in der Praxis führt uns die stärkere Fragmentierung aber derzeit zurück zum Argument: „Es wird jede Menge Kram einfach nur so weggesendet“. Denn jeder neue Spartensender, egal ob öffentlich-rechtlich oder privat, hat seine Flaggschiffe, seine tollen Eigenproduktionen oder exklusive Lizenzprogramme. Und die restlichen 22 bis 23 Sendestunden werden irgendwie gefüllt. Jüngstes Beispiel: RTLplus, der Sender für Menschen, die eine Nostalgie für die 80er und 90er empfinden. Schöne, spitze Zielgruppe. Dafür werden Gameshows wie das «Familienduell» neu aufgelegt – wunderbare Sache. Und die übrigen Programmplätze werden mit Wiederholungen vom «Strafgericht» und ähnlichen Formaten vollgestopft … Das verschlimmert ja deiner Argumentation nach eher das aktuelle Szenario, als es durch Fragmentierung zu beheben.
Jeannine Michaelsen: Fairerweise muss man da aber auch sagen: Das ist ein neuer Sender. Den musst du erstmal finanzieren, ihn bekannt machen und rausfinden, ob er letztlich tatsächlich die wirkliche Zielgruppe erreicht, bzw. überhaupt erreicht. Bis dahin musst du irgendwie den Programmablauf füllen und als Senderchef Geduld mitbringen. Dann wird geguckt, wie das so läuft – und idealerweise wird man dann, basierend auf den Erfahrungen, Stück für Stück Altes aus dem Programm kicken und mit immer mehr guten Eigenproduktionen füllen. Dazwischen gibt es ein paar lustige Wiederholungen irgendwelcher Nostalgieformate mit hohem qualitativen Niveau. Ob es so kommt … Das wird sich zeigen. Aber wenn es klappt, ist das doch super. Dann hat eine Handvoll Leute genau ihren Sender gefunden – wie meine Oma, die sich tierisch über den Start von Sat.1 Gold gefreut hat.


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