US-Quoten

«Brooklyn Nine-Nine» endet schwach

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Die dritte Staffel wurde am Dienstagabend nicht glücklich und konnte sich auch zum Staffelfinale nicht steigern. The CW darf sich derweil über passable Quoten für seinen Neustart «Containment» freuen.

Quotenübersicht

  1. CBS: 10,79 Millionen (5% 18-49)
  2. NBC: 8,66 Millionen (6% 18-49)
  3. ABC: 2,65 Millionen (3% 18-49)
  4. CW: 2,38 Millionen (3% 18-49)
  5. FOX: 1,84 Millionen (3% 18-49)
Nielsen Media Research
Die erste Hälfte der dritten Staffel von «Brooklyn Nine-Nine» war noch am Sonntagabend im Anschluss an «Die Simpsons» zu sehen. Das Zusammenspiel mit der gelben Familie klappte wunderbar und ordentliche Quoten waren die Folge. Nach der Winterpause ist «Brooklyn Nine-Nine» aber auf den Dienstagabend geschoben worden und dort verlor die Serie einige Zuschauer. Auch zum Finale sah es mit 2,03 Millionen Fans sowie drei Prozent der 18- bis 49-Jährigen nicht wirklich rosig aus. Dennoch wird es auch in der kommenden Saison neue Folgen geben. FOX hatte bereits im März eine vierte Staffel geordert.

Im Vorfeld von «Brooklyn Nine-Nine» war eine Doppelfolge von «New Girl» zu sehen. Die Comedyserie erwischte einen äußerst schwachen Tag und verbuchte mit 1,89 Millionen Zusehern ein Staffeltief. Der Zielgruppenwert lag bei mageren drei Prozent. Am späteren Abend versuchte dann noch «The Grinder» sein Quotenglück. Mit nur 1,55 Millionen Fans geriet das Format allerdings völlig unter die Räder (2%).

In der neuen Serie «Containment», die seit Dienstag beim kleinen Sender The CW zu sehen ist, bricht in Atlanta eine Epidemie aus, woraufhin die Stadt zur Quarantänezone erklärt wird. 1,72 Millionen Menschen verfolgten den Auftakt. Beim jungen Publikum standen für CW-Verhältnisse solide zwei Prozent zu Buche. Alles andere wäre aber auch eine Enttäuschung gewesen, schließlich lieferte «The Flash» mit 3,03 Millionen Zuschauern und vier Prozent eine gute Vorlage.

Der CBS-Dauerbrenner «NCIS» erwischte einen schwachen Abend und landete mit 14,57 Millionen Fans hinter den Werten der Vorwochen. Sechs Prozent waren im werberelevanten Alter. Der Ableger «NCIS: New Orleans» hingegen hielt das Niveau der zuletzt gezeigten Erstausstrahlung und bewegte 12,02 Millionen US-Bürger zum Einschalten (5%). Für «Limitless» blieben danach noch 5,80 Millionen Menschen dran (4%).

Die derzeitige Live-Phase von «The Voice» präsentiert sich schwächer als gewohnt. Am Dienstagabend war man einstellig und konnte „nur“ 9,86 Millionen Zuschauer für sich gewinnen. Der Zielgruppenwert lag bei sechs Prozent. «Chicago Med» kam im Anschluss auf fünf Prozent bei insgesamt 8,12 Millionen Fans. Auch «Chicago Fire» hielt sich über der Acht-Millionenmarke und unterhielt 8,16 Millionen Amerikaner (6%).

Die Sitcom «Fresh Off the Boat» war bei ABC in dieser Woche nur mit einer Wiederholung zu sehen. Dementsprechend fiel das Interesse mit 3,14 Millionen Zusehern vergleichsweise gering aus. Der schwächere Vorlauf stürzte eine neue Folge von «The Real O'Neals» im Anschluss auf ein neues Tief. Nur 2,99 Millionen US-Bürger schalteten diesmal ein (3%). «Marvel's Agents of S.H.I.E.L.D.» war mit 2,83 Millionen Fans ebenfalls kein Quotenhit (3%). Schlusslicht war aber «Beyond the Tank» mit nur 2,05 Millionen Zuschauern (2%).

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