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«Germany's Next Topmodel» im Staffeltief

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Noch mehr Zuschauer als in der vergangenen Woche sahen die Fußballübertragung auf Sport1 – entsprechend größer war der Effekt auf die Konkurrenz, was die Castingshow zu spüren bekam.

Im Vergleich mit der privaten Konkurrenz überstand «Germany's Next Topmodel» den 7. April, der vom Erfolg von Sport1 geprägt war, vergleichsweise gut. Das mag auch daran gelegen haben, dass die Überschneidungen in den Zielgruppen zwischen Fußball und Castingshow relativ gering ausfallen. So genügten Heidi Klum vor sieben Tagen 1,69 Millionen und 14,8 Prozent aus der Zielgruppe, um die Jubiläumsausgabe von «Alarm für Cobra 11» auf einen dritten Platz bei den Werberelevanten zu verweisen. Nachdem das am Donnerstagabend gezeigte Rückspiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Liverpool aber im Vergleich zur ersten Partie mehr als fünf Prozentpunkte bei den 14- bis 49-Jährigen hinzugewinnen konnte, rutschte «Germany's Next Topmodel» ins Staffeltief.

Ab 20.15 Uhr schalteten 1,61 Millionen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren an, um die Nachwuchsmodels bei ihrem Wettkampf um den Titel der Schönsten der Staffel zu betrachten. Daraus generierten sich 14,3 Prozent Marktanteil, was noch vor dem 18. Februar, als ProSieben 1,73 Millionen und 14,7 Prozent verbuchen durfte, dem schwächsten Wert des Jahres entspricht. Aus dem Gesamtpublikum schalteten 2,35 Millionen und 7,4 Prozent die Sendung ein.

Im direkten Anschluss zeigte der Sender das Magazin «red!», das den Senderschnitt nur bei den Fernsehenden ab drei Jahren erreichte. Aus dieser Zuschauergruppe zeigten 1,28 Millionen und 5,7 Prozent Interesse, davon waren 0,88 Millionen zwischen 14 und 49 Jahren alt, was in einem Marktanteil von 10,1 Prozent resultierte.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/84973
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Gnutzhasi
15.04.2016 09:58 Uhr 1
Das sind alles Momentzahlen und im long run wird die Klum wiederum Erfolg haben. Um "Red" ist das nicht schade. Mittlerweile überflüssig. Lebt von Wiederholungen und die Moderation wird immer schlimmer.
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