Primetime-Check

Dienstag, 12. April 2016

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Wie kam «Sing meinen Song» aus dem Startblock und wie verlief der Dienstagabend für die Serien bei ProSieben und im Ersten?

Tagesmarktanteile der Vollprogramme

  • Ab drei Jahren: 61%
  • 14-49: 65,1%
Am Dienstagabend lag beim Gesamtpublikum Das Erste klar vorne: «Um Himmels Willen» sprach 5,73 Millionen Serienfreunde an, «In aller Freundschaft» steigerte sich auf 6,19 Millionen. Starke 18,5 und 19,3 Prozent Marktanteil kamen zusammen, während bei den 14- bis 49-Jährigen gute 6,7 und sehr gute 8,2 Prozent gezählt wurden. «Fakt» sank im Anschluss auf sehr gute 13,6 Prozent bei allen und leicht unterdurchschnittliche 6,3 Prozent bei den Jüngeren. VOX schlug mit der ersten Folge der neuen «Sing meinen Song»-Staffel ein: 1,77 Millionen Umworbene sahen das Tauschkonzert und führten somit zu umwerfenden 16,1 Prozent Marktanteil. Bei allen waren 2,92 Millionen Musikfreunde mit von der Partie, dies entsprach beachtlichen 9,4 Prozent. Anschließend begeisterte auch «Die Nena-Story»: 2,13 respektive 1,25 Millionen Zuschauer mündeten in 9,6 und 15,1 Prozent.

RTL derweil holte mit «CSI: Vegas» 2,48 Millionen Krimifans ab. Maue 8,0 Prozent insgesamt und 9,8 Prozent bei den Werberelevanten waren drin, «CSI: Cyber» kam danach auf 8,3 und 10,2 Prozent. «CSI: Miami» ergatterte ab 22.15 Uhr etwas bessere 9,0 und 11,3 Prozent. Das ZDF sprach hingegen mit «ZDFzeit: Wie korrupt ist Deutschland?» nur 2,18 Millionen Interessenten an. Magere 7,1 und mäßige 4,8 Prozent wurden eingefahren, ehe «Frontal 21» mit 2,19 Millionen Wissbegierigen ebenfalls enttäuschte. 6,8 und 3,8 Prozent standen auf dem Konto, ehe das «heute-journal» mit 11,6 und 6,0 Prozent solide lief.

«Die Simpsons» waren am Dienstagabend bei ProSIeben wenig gefragt: Sie lockten nur 1,24 und 1,22 Millionen Trickfreunde an, die Zielgruppe schaltete zu akzeptablen 10,7 und mäßigen 9,4 Prozent ein. «2 Broke Girls» lief mit 1,16 und 1,15 Millionen Sitcomfans ebenfalls nur schwach beim Gesamtpublikum. 8,6 und 9,1 Prozent bei den Umworbenen dürften in München ebenfalls nur mäßig ankommen. «Supergirl» folgte ab 22.10 Uhr mit 0,88 Millionen und 8,6 Prozent. Sat.1 hatte mit «Da geht noch was» zur Hauptsendezeit mehr Erfolg: 2,46 Millionen Filmfreunde sorgten für eine solide Reichweite, die Werberelevanten führten zu guten 10,5 Prozent Marktanteil. «akte 20.16» sank daraufhin auf 1,38 Millionen und 7,9 Prozent.

kabel eins derweil setzte ab 20.15 Uhr auf «Rosins Restaurants» und sprach damit gute 1,23 Millionen Fernsehende an, in der Zielgruppe wurden sehr gute 6,2 Prozent Marktanteil generiert. Das «K1 Magazin» bestach daraufhin mit 0,89 Millionen und tollen 7,8 Prozent. «Ein riskanter Plan» reizte bei RTL II indes 0,94 Millionen TV-Nutzer, ehe «Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.» nur 0,41 Millionen Superheldenfreunde erreichte. Mit 4,0 und 2,6 Prozent lag bei den Werberelevanten der Senderschnitt in weiter Ferne.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/84923
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