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Späterer Sendestart kostet «In aller Freundschaft» den Tagessieg

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Dennoch lief es für «In aller Freundschaft» wie gewohnt weit überdurchschnittlich. Den Tagessieg holte sich unterdessen eine andere Sendung im Ersten.

Aufgrund einer Sonderprogrammierung zu Ehren des verstorbenen Bundeskanzlers a.D. Helmut Schmidt mussten sich Fans der dienstäglichen ARD-Familienserien etwas länger gedulden als sonst. Die Stammzuschauer von «In aller Freundschaft» brachten offenbar nicht geschlossen die nötige Geduld auf: Ab 21.50 Uhr, also 45 Minuten später als gewohnt, ging es mit der neusten Folge der Ärzteserie weiter. 5,20 Millionen Serienfreunde wurden gezählt – was einem Minus von 0,46 Millionen Zuschauern gegenüber der Vorwoche entspricht.

Mit sehr starken 19,6 Prozent Marktanteil kletterte dafür der Marktanteil in die Höhe. Sieben Tage zuvor wurden 17,7 Prozent eingefahren. Mit 0,78 Millionen 14- bis 49-Jährigen standen zudem sehr gute 8,3 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren zu Buche.

Den Tagessieg am Dienstag krallte sich diese Woche das Lead-In des Dauerrenners: «Die Kanzlei» erreichte mit ihrer achten Ausgabe 5,50 Millionen TV-Nutzer. Dies kam ab 21 Uhr tollen 15,5 Prozent Marktanteil gleich, das jüngere Publikum sorgte zudem für eine Reichweite von 0,78 Millionen und einen Marktanteil von sehr guten 7,3 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/81931
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