 Shows auf gleich drei Sendern am Samstagabend – und RTL hatte um 20.15 Uhr keine bessere Alternative anzubieten, als den immerhin schon 28 Jahre alten Tanzstreifen «Dirty Dancing». Kein Wunder also, dass die Masse ausblieb – zumal Patrick Swayze und Jennifer Grey zuletzt erst im April bei VOX zu sehen war; dort mit soliden 10,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.
Shows auf gleich drei Sendern am Samstagabend – und RTL hatte um 20.15 Uhr keine bessere Alternative anzubieten, als den immerhin schon 28 Jahre alten Tanzstreifen «Dirty Dancing». Kein Wunder also, dass die Masse ausblieb – zumal Patrick Swayze und Jennifer Grey zuletzt erst im April bei VOX zu sehen war; dort mit soliden 10,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe.Mit 12,4 Prozent reichte es für RTL immerhin zu Rang zwei in der Primetime. 1,05 Millionen Umworbene sahen zu, insgesamt wurden 2,17 Millionen ausgewiesen. Sat.1, das zeitgleich «Harry Potter und der Stein der Weisen» ausstrahlte, musste sich angesichts von 10,8 Prozent also sowohl ProSieben als auch RTL geschlagen geben.
Danach wurden die Quoten bei den Kölnern schlechter. «The Cold Light of Day» unterhielt nicht mehr als 9,2 Prozent der Umworbenen. Die Gesamtreichweite krachte nach 22.10 Uhr auf 1,44 Millionen. «Das Versteck», welches gegen Mitternacht gezeigt wurde, blieb schlussendlich bei miesen sieben Prozent Zielgruppen-Quote hängen.





 


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