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«Promi Big Brother» mit Staffeltief

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Die vierte Folge kam auf den schwächsten Marktanteil der Staffel, blieb aber noch oberhalb von zwei Millionen Zuschauern. Zuvor erreichte die US-Serie «Forever» wieder nur einstellige Quoten.

«Promi Big Brother»-Kandidaten

  • Menowin Fröhlich («DSDS»)
  • Désirée Nick (Entertainerin, «IBES»)
  • Wilfried Gliem (Wildecker Herzbuben)
  • Nino de Angelo (Schlagersänger)
  • Michael Ammer (Partykönig)
  • David Odonkor (Ex-Fußballspieler)
  • Julia Jasmin Rühle («Berlin - Tag & Nacht»)
  • Daniel Köllerer (ehem. österreichischer Tennisprofi)
  • Nina Kristin Fiutak (Model, Playmate)
  • Judith Hildebrandt («Sturm der Liebe»)
  • Anja Schüte (Schauspielerin)
  • Sarah Nowak (Playmate, «Der Bachelor»)
Vorschrift nach Dienst, aber kein Ausrufezeichen: So könnte man die derzeitige Staffel von «Promi Big Brother» aus Quotensicht bewerten. Mit Marktanteilen von 14,7 bis 16,2 Prozent der Umworbenen erzielten die drei ersten Folgen für Sat.1-Verhältnisse zwar weit überdurchschnittliche, aber nicht ganz so beachtliche Ergebnisse wie im letzten Jahr. Eine etwas enttäuschende Performance legte nun die vierte Folge am Montagabend ab, die ab 22.15 Uhr 2,03 Millionen Menschen einschalteten. Das bedeutete einen Staffeltiefstwert, da bislang jede Folge mindestens 2,07 Millionen erreicht hatte. Bei allen ergab sich daraus ein Marktanteil von genau elf Prozent - 0,6 Prozentpunkte weniger als am Vortag.

Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen stammten unterdessen 1,02 Millionen Vertreter, die den Marktanteil der Promi-Show auf 14,2 Prozent steigen ließen. Dieser Wert lag 0,5 Prozentpunkte unter dem Tiefstwert der Auftaktshow. Alles in allem sind die Quoten von «Promi BB» für Sat.1 natürlich sehr zufriedenstellend – ein bisschen mehr wird man sich angesichts des hohen Produktionsaufwands in den kommenden Tagen aber zweifelsohne noch erhoffen.

Weiterhin ausbaufähig bleibt in der Primetime von Sat.1 unterdessen «Forever», das nach der gelungenen Auftaktfolge im Juli (11,3%) konsequent in der Einstelligkeit verharrt. In dieser Woche reichte es für eine Doppelfolge zunächst zu schwachen 7,6 Prozent, danach immerhin zu annehmabren 9,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt sahen 1,53 Millionen und 1,87 Millionen Zuschauer zu, die in der Spitze zu 6,3 Prozent führten.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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