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«GZSZ» stark wie seit elf Monaten nicht

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Im Mai vergangenen Jahres lief die RTL-Daily zuletzt besser. Starke «Verdachtsfälle» scheinen das komplette Daytime-Line-Up zu beflügeln.

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Immer dienstags wirft Quotenmeter.de einen ganz ausführlichen Blick auf Daily- und Weekly-Formate in Deutschland. Mit neuen Darsteller-News, dem Ausblick auf kommende Folgen und natürlich der Quotenentwicklung. In dieser Woche im Fokus: Die zur Weekly umgewandelte Serie «Verbotene Liebe».

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So etwas haben die bei RTL für das Tagesprogramm Verantwortlichen auch schon lange nicht mehr gesehen. Kein Sorgenkind weit und breit. Die erneut sehr stark laufenden «Verdachtsfälle» (RTL probiert seit dieser Woche darin neue Formate namens «Der Blaulicht Report» und «Anwälte & Detektive») beflügeln den kompletten Sender. Besagte Tests holten zwischen 14 und 16 Uhr im Schnitt 18,8 und 19,2 Prozent Marktanteil, sie halfen unter anderem aber auch «Unter Uns», die etwa drei Prozentpunkte stärker abschnitt als zuletzt. Die 17.30-Uhr-Serie generierte bei den Umworbenen 16,8 Prozent Marktanteil.

«RTL Aktuell» steigerte sich – trotz normaler Nachrichtenlage – auf fast 19 Prozent, die Wetteraussichten um fünf nach sieben holten gar fantastische 21,4 Prozent. Die Ur-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» darf sich in diesem Umfeld gar über den besten Marktanteil seit elf Monaten freuen. Ermittelt wurden 20,5 Prozent. Schon zum zweiten Mal binnen weniger Tage schafft das Format den Sprung auf mehr als 20 Prozent, einst mal als Zielvorgabe für die Sendung genannt. 2,77 Millionen Menschen wollten ab 19.40 Uhr die inzwischen 5724. Episode des Formats sehen.

Zuvor hatte auch «Alles was zählt» eine ziemlich gute Figur gemacht. 2,16 Millionen Menschen sahen weitere Geschichten rund um die Familie Steinkamp und bescherten RTL damit 16,9 Prozent in der klassischen Zielgruppe. Für das Format lief es zuletzt Ende Oktober 2014 besser.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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