Zuschauerzahlen der vergangenen WM-Finalspiele
- 2002: Deutschland – Brasilien, 27,09 Mio. (88,2%) ZDF
- 2006: Italien – Frankreich, 25,88 Mio. (72,3%) Das Erste
- 2010: Niederlande – Spanien, 25,11 Mio. (71,4%) ZDF
Gesamtzuschauer sowie Sehbeteiligung ab drei Jahren
34,65 Millionen Fernsehende verfolgten ab 21 Uhr das Spiel im Ersten, womit der beim Halbfinale aufgestellte Reichweitenrekord von 32,57 Millionen Zuschauern recht klar übertrumpft wurde. 15,02 Millionen 14- bis 49-Jährige waren beim Finale an den heimischen Bildschirmen mit von der Partie, beim Halbfinale waren es noch 14,45 Millionen. Sensationelle 86,3 Prozent aller TV-Nutzer sahen den WM-Sieg der Deutschen, bei den Jüngeren standen unfassbare 90,1 Prozent zu Buche.
 Als Argentinien und Deutschland das letzte Mal bei einer Fußball-Weltmeisterschaft aufeinandertrafen, verfolgten 25,95 Millionen Sportfans den 0:4-Viertelfinnalsieg der DFB-Mannschaft. Bei der WM 2010 kam dies 89,2 Prozent Marktanteil gleich, in der jungen Altersgruppe kamen 10,78 Millionen und unglaubliche 90,4 Prozent zustande. Weitere Deutschland-Spiele beim Turnier aus Südafrika hatten aufgrund einer späteren Ausstrahlung eine höhere Reichweite, die Marktanteile sanken aber.
Als Argentinien und Deutschland das letzte Mal bei einer Fußball-Weltmeisterschaft aufeinandertrafen, verfolgten 25,95 Millionen Sportfans den 0:4-Viertelfinnalsieg der DFB-Mannschaft. Bei der WM 2010 kam dies 89,2 Prozent Marktanteil gleich, in der jungen Altersgruppe kamen 10,78 Millionen und unglaubliche 90,4 Prozent zustande. Weitere Deutschland-Spiele beim Turnier aus Südafrika hatten aufgrund einer späteren Ausstrahlung eine höhere Reichweite, die Marktanteile sanken aber.Vier Jahre früher hingegen wurde die Begegnung Deutschland – Argentinien zwar bei der Reichweite von späteren Spielen geschlagen, die Sehbeteiligung bei den 14- bis 49-Jährigen aber übertraf sämtliche Übertragungen der WM 2006. 10,09 Millionen junge Fußballbegeisterte brachten der im Elfmeterschießen entschiedenen Zitterpartie 87,9 Prozent ein. Beim Gesamtpublikum wurden 24,74 Millionen und 86,1 Prozent generiert.
 
						 
						




 


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