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Das war's: «Scandal» fliegt

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Bereits ab kommenden Montag muss die Serie ihren Sendeplatz verlassen, dann kehrt ein alter Bekannter zurück.

Das Kölner Fernsehunternehmen Super RTL ist weiterhin nicht mit seinem Montagabend zufrieden. Im vergangenen Jahr verabschiedete man sich mehr oder weniger vom ehemaligen Aushängeschild «Glee» und floppte daraufhin mit Sitcoms. In diesem Herbst sollte es die Serie «Scandal» richten, die in den Feuilletons positive Bewertungen bekam.

Nach sechs Episoden möchten sich die Programmplaner das Trauerspiel nicht mehr anschauen. «Scandal» erreichte in den vergangenen Wochen nur um die 200.000 Zuschauer, am Montag sahen beispielsweise 0,26 Millionen Menschen ab drei Jahren zu. Mit Marktanteilen um die 1,0 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen liegt die Fernsehstation weit hinter ihren Möglichkeiten.

Aus diesem Grund ist der spannendste Serienstart des Herbstes schon so gut wie Geschichte: Super RTL schiebt die Serie auf den 22.05 Uhr-Slot und packt eine alte Serie aus. Ab Montag, 4. November 2013, können die Fernsehzuschauer Reruns von «Monk» zur besten Sendezeit sehen. Der Sender beginnt mit der Wiederholung der fünften Staffel und zeigt diese in Doppelfolgen.

«Scandal» kommt aus dem Hause ABC Studios und wurde von Shonda Rhimes kreiert. Im Gegensatz zu den anderen Rhimes-Produktionen «Grey's Anatomy» und «Private Practice» handelt die Geschichte von einer Krisenmanagerin in Washington D.C., die mit ihrem Team Skandale vertuscht. Hauptrollen haben unter anderem Kerry Washington, Jeff Perry und Henry Ian Cusick.

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