 Beeindruckende Entwicklung der neuen Schlagersendung «Goldschlager», die der private Sender Sat.1 Gold seit diesem Jahr ausstrahlt. Nachdem schon die ersten beiden Folgen im Sommer 2013 ein Zuschauererfolg waren, wurden nun weitere Ausgaben geordert, die allerdings mit einem neuen Sendeplatz auskommen müssen. Statt montags um 20.15 Uhr wird bei Sat.1 Gold nun am Dienstagabend zur besten Sendezeit gesungen. Dem Erfolg des von Alexander Klaws und Isabel Varell moderierten Programms tat dies jedoch keinen Abbruch – im Gegenteil.
Beeindruckende Entwicklung der neuen Schlagersendung «Goldschlager», die der private Sender Sat.1 Gold seit diesem Jahr ausstrahlt. Nachdem schon die ersten beiden Folgen im Sommer 2013 ein Zuschauererfolg waren, wurden nun weitere Ausgaben geordert, die allerdings mit einem neuen Sendeplatz auskommen müssen. Statt montags um 20.15 Uhr wird bei Sat.1 Gold nun am Dienstagabend zur besten Sendezeit gesungen. Dem Erfolg des von Alexander Klaws und Isabel Varell moderierten Programms tat dies jedoch keinen Abbruch – im Gegenteil.Durchschnittlich sahen 0,18 Millionen Menschen die Sendung – für den noch jungen Kanal ein richtig großer Erfolg. Bei allen Zuschauern wurden 0,6 Prozent Marktanteil generiert. Zum Vergleich: Die erste Ausgabe hatte im Schnitt rund 100.000 Zuschauer, die zweite kam schon auf 120.000. Auf erwartungsgemäß geringes Interesse stieß das Format beim Publikum zwischen 14 und 49 Jahren, das für den Sender aber auch kaum Relevanz hat: Aus dieser Altersklasse sahen nur etwa 20.000 Menschen zu (0,2% Marktanteil). Diesmal waren unter anderem Bernhard Brink, Ireen Sheer, Michael Holm, Kristina Bach und Jürgen Drews zu Gast. In der kommenden Woche läuft schon die nächste Folge.
Von den «Goldschlagern» profitierte ab 21.50 Uhr dann auch die Doku «Rock statt Rente», die einst beim großen Bruder Sat.1 kein Erfolg war: Mit 0,11 Millionen Zuschauern und 0,4 Prozent lief das Format bei Sat.1 Gold nun sehr ordentlich. Die Sendung legte vor allem bei den 14- bis 49-Jährigen zu und kam dort auf gute 0,5 Prozent Marktanteil.





 
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