 In der Vergangenheit starteten bereits zahllose Serien überaus erfolgreich im deutschen Fernsehen, bloß um in den Wochen danach rapide an Zugkraft zu verlieren. Im Falle der Actionserie «Arrow» zeichnete sich in Woche zwei ab, dass die Comicadaption nicht zu diesen Formaten zählt, sondern etwas standfester ist. Mit der dritten Ausgabe konnte dieses Bild nun bestätigt werden.
In der Vergangenheit starteten bereits zahllose Serien überaus erfolgreich im deutschen Fernsehen, bloß um in den Wochen danach rapide an Zugkraft zu verlieren. Im Falle der Actionserie «Arrow» zeichnete sich in Woche zwei ab, dass die Comicadaption nicht zu diesen Formaten zählt, sondern etwas standfester ist. Mit der dritten Ausgabe konnte dieses Bild nun bestätigt werden.2,48 Millionen Fernsehende schalteten am Montagabend zur besten Sendezeit ein, womit 7,9 Prozent Marktanteil generiert wurden – der Verlust gegenüber der Vorwoche belief sich bloß auf 0,3 Prozentpunkte. In der jungen Zielgruppe lockte die Serie 1,43 Millionen Zuschauer zu VOX, was einem Marktanteil von 12,2 Prozent gleichkam. Sieben Tage zuvor waren es nur 0,5 Prozentpunkte mehr.
Auch «Grimm» konnte wieder überzeugen und faszinierte ab 21.15 Uhr 2,02 Millionen Gesamtzuschauer. Mit Marktanteilen in der Höhe von 6,8 Prozent insgesamt und 9,7 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe darf VOX zufrieden sein.





 
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