Unsere Kritikermeinung zu «Secret Eaters»
Insgesamt ist «Secret Eaters» kein Format, das großartig aneckt. Man kann sich die Doku-Soap anschauen, ohne peinlich berührt oder wirklich stark angewidert zu sein, gleichzeitig bleibt jedoch auch der Mehrwert bei dieser Sendung weitgehend aus.– Manuel Nunez Sanchez
Besser als zuletzt präsentierte sich ab 21.15 Uhr dann auch «Secret Eaters», das um 1,6 Prozentpunkte in der Zielgruppe zulegte und nun bei weiterhin ausbaufähigen 9,0 Prozent landete. Insgesamt aber kann man nicht ganz zufrieden sein. Das Format verlor beim Publikum ab drei Jahren schlicht zu viele Zuschauer. Die durchschnittliche Reichweite rutschte auf noch 2,45 Millionen ab.
Mit «Mieter in Not», dem neuen Barbara-Eligmann-Format, das nach 22.15 Uhr lief, setzte sich der Abwärtstrend fort. In der Zielgruppe lag die durchschnittliche Quote nur noch bei schlechten 7,8 Prozent, gesamt wurden 1,45 Millionen Zuseher ermittelt. Aber immerhin: Dem Format gelangen deutliche Zugewinne gegenüber der Vorwoche. Da sah es nämlich mit gerade einmal noch 5,4 Prozent bei den Werberelevanten richtig übel aus.
 
						 
						




 
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