 Fans der TV-Parodiereihe «Switch Reloaded» können aufatmen: Nachdem es vergangenes Jahr zwischenzeitlich schlecht um neue Episoden bestellt schien, gab ProSieben nun offiziell den Drehstart zur mittlerweile sechsten Staffel bekannt. Geplant sind 13 reguläre Episoden sowie zwei Specials. Die erste Klappe fiel am Dienstag, den 3. April in Köln.
Fans der TV-Parodiereihe «Switch Reloaded» können aufatmen: Nachdem es vergangenes Jahr zwischenzeitlich schlecht um neue Episoden bestellt schien, gab ProSieben nun offiziell den Drehstart zur mittlerweile sechsten Staffel bekannt. Geplant sind 13 reguläre Episoden sowie zwei Specials. Die erste Klappe fiel am Dienstag, den 3. April in Köln. Für die sechste Staffel verspricht ProSieben neben der Rückkehr altbekannter Opfer der «Switch Reloaded»-Crew auch neue Parodien auf bekannte Fernsehgesichter. So machen die Parodisten die bei «neoParadise» geäußerte Ankündigung wahr und parodieren das Moderatoren-Duo Joko Winterscheidt & Klaas Heufer-Umlauf. Weitere neue Parodien treffen unter anderem die Serie «Der letzte Bulle» und «Die Geissens». Die Ausstrahlung der sechsten Staffel wird für den Herbst erwartet.
 Während es im Ensemble zu keinen Änderungen kam, gab es hinter den Kulissen einen Wechsel: Produzierte bislang die Produktionsfirma Hurricane die mehrfach preisgekrönte Comedy, wird dies nun Eyeworks übernehmen. Zu den Produktionen der Firma gehören «Rach, der Restauranttester» und «Schwiegertochter gesucht».
Während es im Ensemble zu keinen Änderungen kam, gab es hinter den Kulissen einen Wechsel: Produzierte bislang die Produktionsfirma Hurricane die mehrfach preisgekrönte Comedy, wird dies nun Eyeworks übernehmen. Zu den Produktionen der Firma gehören «Rach, der Restauranttester» und «Schwiegertochter gesucht».Ende 2011 kam es vermehrt zu Berichten, die eine Fortsetzung der beliebten Parodiereihe «Switch Reloaded» unwahrscheinlich schienen ließen: Die Produktionsfirma Hurricane geriet aufgrund der Geschäftsgebaren ehemaliger Vorsitzender in Kritik (mehr dazu) und das Erste bemühte sich, Teile des Komikerensembles für eine eigene TV-Parodie abzuwerben.





 
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