 Der Privatsender ProSieben strahlte am Sonntag die Free-TV-Premiere von «Sherlock Holmes» aus und erreichte mit dem zum Teil in Deutschland gedrehten Spielfilm Top-Quoten. Im Durchschnitt sahen 3,19 Millionen Zuschauer zu, dies führte zu einem überdurchschnittlichen Marktanteil von 9,5 Prozent. Selbst bei den 14- bis 49-Jährigen sah es hervorragend aus, denn hier wurden 2,47 Millionen Menschen erreicht – dies war der beste Wert in der Primetime. Mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent kann man im Hause ProSieben zufrieden sein.
Der Privatsender ProSieben strahlte am Sonntag die Free-TV-Premiere von «Sherlock Holmes» aus und erreichte mit dem zum Teil in Deutschland gedrehten Spielfilm Top-Quoten. Im Durchschnitt sahen 3,19 Millionen Zuschauer zu, dies führte zu einem überdurchschnittlichen Marktanteil von 9,5 Prozent. Selbst bei den 14- bis 49-Jährigen sah es hervorragend aus, denn hier wurden 2,47 Millionen Menschen erreicht – dies war der beste Wert in der Primetime. Mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent kann man im Hause ProSieben zufrieden sein. Um 22.40 Uhr folgte nicht etwa ein weiterer Spielfilm, sondern das Magazin «History Now!». Mit 1,27 Millionen Zusehern und 6,2 Prozent Marktanteil verlor die einstündige Sendung deutlich gegenüber dem Vorprogramm. Auch bei den Werberelevanten sah es nicht optimal aus, so musste man sich mit läppischen 11,5 Prozent Marktanteil zufrieden geben – dies ist ein Rückgang von 35 Prozent.
 RTL strahlte um 20.15 Uhr ebenfalls eine Premiere aus: «Kampf der Titanten» unterhielt 3,69 Millionen Menschen ab drei Jahren, der Gesamtmarktanteil lag bei 10,5 Prozent. Jedoch gehörten nur 2,37 Millionen Leute zu den Werberelevanten, deshalb wurden nur ungenügende 16,2 Prozent Marktanteil generiert.
RTL strahlte um 20.15 Uhr ebenfalls eine Premiere aus: «Kampf der Titanten» unterhielt 3,69 Millionen Menschen ab drei Jahren, der Gesamtmarktanteil lag bei 10,5 Prozent. Jedoch gehörten nur 2,37 Millionen Leute zu den Werberelevanten, deshalb wurden nur ungenügende 16,2 Prozent Marktanteil generiert. Bereits um 22.10 Uhr startete das Magazin «Spiegel TV», das nur 2,27 Millionen Zuschauer informieren konnte. Mit 8,5 Prozent bei allen sowie 13,0 Prozent in der Zielgruppe kann RTL überhaupt nicht zufrieden sein. Ab 22.50 Uhr lief noch «Die große Reportage» mit 1,34 Millionen Zusehern, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern wurden 10,3 Prozent Marktanteil eingefahren.
 
						 
						




 
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