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VOX sieht uns «Unter Beobachtung»

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Eine neue Scripted Reality wird auf VOX ab dem 5. März von Menschen erzählen, die «Unter Beobachtung» stehen oder ihr Umfeld zu überwachen versuchen.

Geskriptete Doku-Soaps der Marke «Lenßen und Partner» sterben als preisgünstiger Ersatz für Kriminalserien schlichtweg nicht aus. Sat.1 bringt seinen Genre-Star derzeit (ohne Partner im Titel) zurück ins Fernsehen, und nun springt auch VOX auf den Zug auf: Ab dem 5. März wird um 14.00 Uhr die Scripted Reality «Unter Beobachtung» das nachmittägliche Fernsehprogramm erweitern - am Nachmittag setzt auch Schwestersender RTL schon mit großem Erfolg auf Scripted Realitys.

Statt eines festen Ermittler-Teams ist es in der neuen VOX-Serie jedoch das zentrale Thema, das als die Folgen vereinendes Element dient: Jede der in sich geschlossenen Episoden soll von Menschen erzählen, die sich in ihrem privaten Umfeld mit der allgegenwärtigen Überwachung durch Spy-Software, GPS-Tracker und Kameras auseinandersetzen müssen.

Zu den Akteuren, die das Publikum ab März erwarten, zählt VOX Leute, die Stalker zu entlarven versuchen, pedantische Hausmeister, die sich zum Blockwart aufspielen und allein erziehende Eltern, die ihre pubertierenden Kinder überwachen. Laut Pressemitteilung des Senders würden diese Menschen aus großer Not handeln und das Wohl ihres sozialen Umfelds im Sinn haben.

Kurz-URL: qmde.de/54876
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