US-Quoten

«Alcatraz» entwickelt sich zum Flop

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Die jüngste Serie von Warner Bros., die unter J. J. Abrams entstand, musste nun einen deutlichen Quotenrückgang hinnehmen.

Die neue J. J. Abrams-Serie «Alcatraz» kann sich gegen das starke Gegenprogramm nicht wehren. Nur noch 6,78 Millionen Zuschauer schalteten am Montag um 21.00 Uhr die fünfte Episode ein. Die Serie startete vor zwei Wochen mit einer Doppelfolge, von den anfangs 10,05 Millionen Zusehern ist inzwischen ein Drittel abgesprungen. Eine zweite Staffel dürfte inzwischen ausgeschlossen sein.

Im Vorfeld setzte FOX auf eine neue Episode von «House», jedoch enttäuschte das Mediziner-Drama ebenso. Nur 7,16 Millionen US-Bürger sahen zu, zuletzt wurde dieser Wert im November 2011 unterboten. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern verzeichneten die beiden Serien erst sechs, dann fünf Prozent Marktanteil.

Während FOX mit schlechten Reichweiten zu kämpfen hat, kann sich CBS über weiterhin gute Werte freuen. 9,99 Millionen Menschen verfolgten «How I Met Your Mother», danach verzeichnete «2 Broke Girls» 11,42 Millionen Amerikaner. Mit jeweils elf Prozent Marktanteil kann CBS sehr zufrieden sein, im Anschluss verbuchte «Two and a Half Men» allerdings nur zehn Prozent und 12,90 Millionen. Ab 21.30 Uhr brachte es «Mike & Molly» auf 11,02 Millionen Zuseher. Abschließend schalteten 9,80 Millionen Menschen bei «Hawaii Five-0» ein, dies war die zweitschlechteste Reichweite aller Zeiten. Mit sieben Prozent in der Zielgruppe musste man sich dem NBC-Neustart «Smash» geschlagen geben.

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