 In der kommenden Woche wird es ernst für die RTL-Castingshow «Das Supertalent». Dann zeigt der Kölner Sender sie nämlich außerplanmäßig am Donnerstagabend, um damit dem neuen ProSiebenSat.1-Format «The Voice of Germany» den Start zu erschweren. Wie viele Zuschauer dann den einmaligen Sendeplatzwechsel mitmachen werden, wird durchaus interessant zu beobachten sein. Am vergangenen Samstag lief es nun zunächst einmal gewohnt gut. Im Vergleich zur Vorwoche konnte sich die Sendung rund um Dieter Bohlen wieder steigern.
In der kommenden Woche wird es ernst für die RTL-Castingshow «Das Supertalent». Dann zeigt der Kölner Sender sie nämlich außerplanmäßig am Donnerstagabend, um damit dem neuen ProSiebenSat.1-Format «The Voice of Germany» den Start zu erschweren. Wie viele Zuschauer dann den einmaligen Sendeplatzwechsel mitmachen werden, wird durchaus interessant zu beobachten sein. Am vergangenen Samstag lief es nun zunächst einmal gewohnt gut. Im Vergleich zur Vorwoche konnte sich die Sendung rund um Dieter Bohlen wieder steigern.So schalteten durchschnittlich 7,29 Millionen Menschen ab drei Jahren ein, dies führte beim Gesamtpublikum zu einem starken Marktanteil von 23,1 Prozent. Noch besser sah es in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen aus. Hier reichten 3,98 Millionen Zuschauer für 32,9 Prozent. Zum Vergleich: In der vergangenen Woche sahen 6,94 Millionen Menschen zu und der Marktanteil in der Zielgruppe betrug 29,9 Prozent.
 Danach blieben noch 4,83 Millionen Menschen für eine neue Ausgabe von «Willkommen bei Mario Barth» dran - so viele wie noch nie in diesem Jahr. Der Marktanteil war mit 17,8 Prozent entsprechend hoch. Und auch beim jungen Publikum fuhr Barth einen Jahresbestwert ein: 26,5 Prozent Marktanteil bei 3,08 Millionen Zuschauern im Alter zwischen 14 und 49.
Danach blieben noch 4,83 Millionen Menschen für eine neue Ausgabe von «Willkommen bei Mario Barth» dran - so viele wie noch nie in diesem Jahr. Der Marktanteil war mit 17,8 Prozent entsprechend hoch. Und auch beim jungen Publikum fuhr Barth einen Jahresbestwert ein: 26,5 Prozent Marktanteil bei 3,08 Millionen Zuschauern im Alter zwischen 14 und 49.Und auch für eine Doppelfolge «Böse Mädchen» lief es im Anschluss noch richtig gut. 2,92 und 2,30 Millionen Menschen sahen sich die beiden Ausgaben im Durchschnitt an, die Marktanteile beim Gesamtpublikum lagen bei 14,1 und 14,2 Prozent. Bei den Werberelevanten kam die Comedy-Sendung auf 19,5 und 18,4 Prozent.





 
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