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Schwächephase: Maue Quoten für «Alles was zählt»

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Seit Kurzem sind die Quoten der Tanz-Soap nicht mehr berauschend. Auch am Mittwoch lief es recht schwach.

Zu Beginn der neuen Staffel, Anfang dieser TV-Saison, vollzog «Alles was zählt» einen inhaltlichen Wandel. Die einstige Eislauf-Soap bekam eine neue Komponente hinzu. Mit der Eröffnung der Tanzfabrik dreht sich die Hauptgeschichte inzwischen um’s Tanzen. Inhaltlich sind aktuell kaum Mängel zu erkennen – und trotzdem passen die Quoten plötzlich nicht mehr. In dieser Woche kam das Format noch nicht einmal über 15 Prozent in der Zielgruppe hinaus, vergangene Woche lag man bei maximal 18,1 Prozent. Dieser Wert ist in Ordnung, allerdings gab es auch in der zurückliegenden Woche bereits einen Tag, an dem nur 14,3 Prozent heraussprangen.

Am Mittwoch nun wurden 14,8 Prozent der Umworbenen gemessen. 1,35 Millionen Junge schalteten ein, bei allen wurden im Schnitt 2,76 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ermittelt. 10,8 Prozent sahen zu.

Direkt im Anschluss kam das Daily Drama «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» auf 3,88 Millionen Zuschauer – das 19.40 Uhr-Format steigerte die Reichweite also um mehr als eine Million. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen gewann man gegenüber dem Vorlauf ziemlich genau eine Million Menschen; 2,34 Millionen Umworbene sahen zu, was zu sehr guten 22,5 Prozent Marktanteil führte.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/52868
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