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Mögliche Gebührenanpassung bis 2005

Die ARD hält eine Anpassung der Rundfunkgebühr zum 1. Januar 2005 für ein "erreichbares Ziel". Voraussetzung sei, so der ARD-Vorsitzende Prof. Jobst Plog, dass neben der ARD auch das ZDF und die Länder ihren Beitrag leisteten. "Strukturelle Maßnahmen, die ARD und ZDF selbst anpacken, werden sich aller Wahrscheinlichkeit nach erst mittel- bis langfristig auswirken. Entscheidungen, die unmittelbar Einfluss auf die Empfehlung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) von 1,09 Euro haben, sind allenfalls durch Veränderung der politischen Rahmenbedingungen zu erzielen", so Plog am 31. März im Anschluss an die Sitzung der ARD-Intendanten in Saarbrücken.

Nachdem die Ministerpräsidenten auf ihrer Konferenz in der vergangenen Woche ein deutliches Signal für eine termingerechte Anpassung der Rundfunkgebühr zum 1. Januar 2005 gegeben hätten, werde die ARD weiterhin konstruktiv an der Gesamtlösung mitwirken, sagte Plog.


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