US-Fernsehen

NBC verlängert «Parenthood»

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Mangel an Alternativen? Obwohl die Reichweiten meist nur bei etwas mehr als sechs Millionen liegen, erhält das Format eine zweite Staffel.

Um die Familie Braverman dreht sich die neue NBC-Serie «Parenthood», die aus Quotensicht bislang noch nicht überzeugen konnte, aber immerhin eine aufsteigende Tendenz verzeichnet. Gezeigt wird das Format um 22.00 Uhr, also auf dem Sendeplatz, auf dem NBC mit einer täglichen Jay Leno-Show gehörig auf die Nase fiel. Seitdem ist man bemüht, wieder höhere Zuschauerzahlen zu dieser Zeit zu generieren und würdigt die Leistung der Serie «Parenthood» mit dem Produktionsauftrag einer zweiten Staffel.

Die Premiere der Serie erreichte sehr gute acht Millionen Zuschauer – noch heute der Bestwert. Die weiteren Folgen beliefen sich auf Werte zwischen fünfeinhalb und sieben Millionen Zusehenden, was sicherlich noch nicht der ganz große Wurf ist. Deshalb muss die Frage gestattet sein, ob NBC das Format möglicherweise auch aus Mangel an Alternativen verlängert.

Lauren Graham, ehemalige Darstellerin der «Gilmore Girls», spielt in dem Format ebenso mit wie Monica Potter. Das Format basiert auf einem 1989 produzierten Kinofilm, der den gleichen Namen trug. Ron Howard inszenierte diesen damals.

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