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Raab spielt Eisfußball

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Stefan Raab kann es nicht lassen: Im Mai veranstaltet er ein weiteres Event, das eine Mischung aus verschiedenen Sportarten ist.

Am Freitag berichtete das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de vorab, dass Stefan Raab ein neues Event auf Sendung schickt. Das Spiel findet auf einem Eishockeyfeld statt, gespielt wird mit einem Fußball, der in die Eishockeytore befördert werden muss. Die beiden gegeinenander antretenden Spieler tragen jedoch keine Schlittschuhe, sondern Kegelschuhe ohne Profil, was den Halt auf dem Eis wesentlich erschwert.

„[Ich] freue mich schon drauf. War (...) auch wirklich ein lustiges Spiel [bei «Schlag den Raab»], erklärte Maddi, „Wichtig ist halt nur welche Promis dann genau teilnehmen. Denn nur Giovanni, Jana Ina, Guilia Siegel, und die ganzen restlichen Z-Promis möchte ich wirklich nicht sehen.“ Er würde sich unter anderem einen Christoph Daum freuen, der für den 1. FC Köln antreten könnte. AliGator weist darauf hin, dass am Tag nach dem Eisfußball-Event der richtige DFB-Pokal in Berlin ausgetragen wird. „Ich denke auch das wird ganz nett. Nur ein bisschen weniger Werbung wäre mal schön“, so der 20-Jährige über Eisfußball.

Cecilie ist wenig begeistert: „Wahrscheinlich machen sowieso nur Elton, Christian Clerici und Joey Kelly mit! Und Co-Moderatorin ist Sonya Kraus!“ Unterdessen mischte sich AlphaOrange ein und erklärte, dass richtige Fußballer nicht teilnehmen werden: „Die Verletzungsgefahr erscheint mir doch deutlich höher als bei den anderen Raab-Events. Klar, bei der Crash-Challenge oder der Wok-WM kannst du dir auch die Nase oder mal einen Arm brechen, aber hier sind die Beine gefährdet. Kein vernünftiger Sportler wird für ein Spaß-Event einen Bänderriss riskieren.“

Zwei User finden die Wahl des Zeitpunktes gar nicht gut. „Sowas gehört für mich in den Spätherbst oder Winter“, sagt TV-Boy. „Finde es etwas suboptimal, sowas auf den Tag des ersten Relegationsspiels zu legen“, teilte DarkGiant mit. Schlussendlich muss man sich aber noch eine Weile gedulden, ehe die genauen Teilnehmer feststehen. Denn vorher ist eine Kritik an der Qualität nur wenig berechtigt.

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