US-Quoten

Sommerhit «Flashpoint» weiterhin sehr erfolgreich

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Mit der kanadischen TV-Serie kann CBS sehr zufrieden sein, denn das Import-Produkt fährt sehr starke Reichweiten ein.

Im Juli 2008 strahlte der amerikanische Broadcaster CBS zum ersten Mal die Serie «Flashpoint» aus. Die erste Staffel schnitt mit 7,32 Millionen Fernsehzuschauern recht ordentlich ab. Die zweite Edition läuft am Freitagabend deutlich erfolgreicher, denn nun sahen 10,38 Millionen Amerikaner zu. Wie das Lead-Out «Numb3rs» um 22.00 Uhr verbuchte man sieben Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen. Die Krimi-Serie kam auf 10,83 Millionen US-Bürger, bereits um 20.00 Uhr sahen 10,52 Millionen Menschen «Ghost Whisperer» (8% MA bei den 18- bis 49-Jährigen).

Der Marktführer verzeichnete 10,57 Millionen Zuschauer, den zweiten Tagesplatz belegte NBC mit 5,39 Millionen Zusehern. Zunächst durfte Howie Mandel («Deal or no Deal») in «Howie Do It» ran. Die neue Show lockte 6,06 Millionen US-Bürger an, danach kam «Friday Night Lights» (Bild) noch auf 4,54 Millionen Amerikaner. Beim jungen Publikum verzeichnete die TV-Station zunächst sechs, dann fünf Prozent. Den Abend schloss «Dateline NBC» mit vier Prozent bei den Werberelevanten ab.



Das Network FOX unterhielt 5,20 Millionen Fernsehzuschauer am Freitagabend. Zunächst war die Ratesendung «Are You Smarter Than a 5th Grader?» auf Sendung (5,64 Millionen), danach setzte der TV-Kanal auf «Don’t Forget the Lyrics» (4,84 Millionen). Beide Shows erreichten beim jungen Publikum vier Prozent Marktanteil. Der Sender ABC verzeichnete mit allen Sendungen dagegen nur jeweils fünf Prozent. Mit drei Stunden Programm verbuchte man immerhin 5,10 Millionen Zuseher, den Auftakt machte «Wife Swap». Die US-Version von «Frauentausch» begeisterte 4,78 Millionen US-Bürger. Danach sahen 4,36 Millionen Menschen noch «Supernanny», mit dem Nachrichtenmagazin «20/20» stieg die Reichweite auf 6,17 Millionen Zuschauer.

Last but not least: The CW unterhielt gerade einmal 1,28 Millionen Zuseher. Jeweils eine neue Folge von «Everybody hates Chris» und «The Game» verzauberten 1,55 Millionen bzw. 1,70 Millionen US-Bürger. Bei den jungen Menschen verzeichnete der Sender zwei Prozent Marktanteil, im Anschluss kam «13: Fear is Real» auf nur ein Prozent. Die Sendung erreichte auch beim Gesamtpublikum mit 0,93 Millionen Zuschauern ein schwaches Ergebnis.

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