Soap-Check: Donnerstag, 04. Dezember 2008

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Täglich grüßt das Murmeltier: Während RTL mit den Entwicklungen seiner täglichen Serien zufrieden sein kann, bleiben die Sat.1-Serien hinter den Erwartungen zurück.

Weiterhin maue Einschaltquoten verbucht «Anna und die Liebe», denn am Donnerstag betrug der Marktanteil bei den jungen Menschen nur 10,5 Prozent Marktanteil. Insgesamt fanden sich 1,79 Millionen Fernsehzuschauer, die sich für die Telenovela interessierten. Der Marktanteil lag bei 8,3 Prozent. Anna lehnte Jannicks Angebot schweren Herzens und mit einem schlechten Gewissen ab und beschloss zu seinem Entsetzen, weiterhin bei Broda & Broda zu arbeiten. Jonas dankte ihr für ihre Loyalität, indem er sie erstmals mit einem Pitch betraute und sie war entschlossen, die Herausforderung anzunehmen.

Am Vormittag floppen auch weiterhin die Wiederholungen von «Schmetterlinge im Bauch», da die Reichweite nur 0,30 Millionen Zuschauer betrug. Im Schnitt kam die TV-Serie auf 7,9 Prozent bei den ab 3-Jährigen und acht Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Nellys Chaostag fing gut an: Sie wies Niklas Petermann in seine Schranken, indem sie ihm eine Lehre erteilte. Zu Hause trat sie ins Fettnäpfchen, indem sie Katrin von Hennings drohender Kündigung erzählte - der machte ihr daraufhin Vorwürfe.




Tolle Werte verbuchte RTL mit «Alles was zählt», denn es schalteten 3,22 Millionen Zuschauer ein. Beim jungen Publikum fuhr das Programm 18,6 Prozent ein, bei allen Menschen war man mit 13,0 Prozent sehr erfolgreich. Simone war entsetzt, über das, was sie Oliver mit der Entführung angetan hatte. Dass sich Vanessas Hass weiterhin vornehmlich gegen Maximilian richtete, verstärkte Simones schlechtes Gewissen.

Durchschnittlich 3,92 Millionen Bundesbürger verfolgten eine neue «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»-Episode, die 14,2 Prozent einfuhr. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauer kam die Daily-Soap auf sagenhafte 23,0 Prozent Marktanteil. Lenny hatte Angst davor, dass Repkow sich an ihm rächen würde. Umso erleichterter war er, als dieser in eine andere Stube verlegt wurde. Lenny war zuversichtlich, die letzten Tage bis zur Anerkennung seiner Verweigerung unbeschadet zu überstehen.

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