Soap-Check: Dienstag, 06. Mai 2008

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Kurz vor dem Jubiläum weist «Marienhof» nur schwache Werte bei allen Zuschauern auf. Richtig erfolgreich lief es für die RTL-Serie «Unter Uns».

Diesmal bekommt auch wieder einmal die Bayerische Daily-Soap «Dahoam is Dahoam» einen Platz im Soap-Check. Durchschnittlich 0,62 Millionen Menschen verfolgten die Serie und bescherten dem Bayerischen Fernsehen einen überdurchschnittlichen Marktanteil von 2,6 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen kommt das dritte Programm jedoch nur auf 0,6 Prozent – damit liegt man vierzig Prozent unter dem Senderschnitt. Schattenhofer und Neuner sahen ein, dass für die Finanzierung der Sozialstation nicht ausreichend Mittel zur Verfügung standen. Ihre Gelder verplanten sie daher gleich für andere, 'wichtigere' Projekte. Maria hatte jedoch genug von den Ausreden der beiden.

Nach wie vor Probleme hat die ARD-Soap «Marienhof», die beim Gesamtpublikum nur 10,4 Prozent Marktanteil einfuhr. Im Schnitt schalteten nur 1,56 Millionen Zuschauer die 3.332. Folge ein, bei den Werberelevanten verpasste man mit 9,9 Prozent ganz knapp den Sprung über die Zehn-Prozent-Hürde. Man kann eben nicht immer gewinnen. Steve tätowierte sich aus Liebe zu Marie ein 'M'. Marie war gerührt und wollte jetzt auch zum Tätowierer. Doch Netty zeigte ihrer Schwester anschaulich die Konsequenzen ihres Vorhabens auf. Marie kam ins Grübeln.




Richtig prima lief es am Dienstag für «Unter Uns», denn man fuhr sensationelle Werte ein. Diese waren allerdings auch schon in den letzten Monaten mehrfach vorhanden. Es schalteten 1,52 Millionen Menschen die 17.30 Uhr-Serie ein, die einen guten Marktanteil von 14,4 Prozent erreichte. Beim jungen Publikum verzeichnete die in Köln spielende Serie 19,7 Prozent. Romy war außer sich, als sie vom "Kölner Blitz" als Mars' Partyluder bezeichnet wurde. Wütend ging sie zu Mars, um ihn zur Rede zu stellen. Aber auch Mars war, nachdem er von Till wegen seiner negativen Schlagzeilen kritisiert wurde, nicht gut auf Romy zu sprechen. Nur in einem Punkt waren sich beide einig: Sie wollten sich aus dem Weg gehen. Doch sie hatten nicht mit Charlotte gerechnet.

Auch «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» kann seinen Höhenflug weiterhin fortsetzten. So verfolgten 3,58 Millionen Zuschauer den Dauerbrenner, der erst am Montag einen neuen Quotenrekord einfuhr. Am Dienstag kam man allerdings auf „nur“ 15,5 Prozent und 25,1 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Von dieser Scheibe würden sich sicherlich gerne einige etwas abschneiden. Iris versuchte, ihre Beziehung mit Henrik wieder zu normalisieren. Doch das fiel schwer, da sich immer mehr Unterschiede zwischen ihnen aufkamen. Iris plante eine außergewöhnliche gemeinsame Unternehmung - mit zweifelhaftem Ergebnis.

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