Zwar liegt der Skandal um Schleichwerbung im Programm der ARD inzwischen schon mehr als zwei Jahre zurück, doch die Verantwortlichen sind mittlerweile gewarnt - zu viele negativen Schlagzeilen darf man sich bezüglich dessen sicherlich nicht mehr erlauben.Um dem Vorwurf mangelnder Transparenz entgegenwirken zu können, setzt die ARD-Tocher ARD-Werbung Sales & Services nun auf externe Experten, heißt es in einem Bericht des "Handelsblatts". "Wir brauchen eine externe Prallwand, damit nicht gerechtfertigte Vorwürfe ausgeräumt werden", kündigte Achim Rohnke, Geschäftsführer von ARD Sales & Services, gegenüber der Wirtschaftsszeitung an.
Dem sogenannten "Compliance-Team" gehört demnach der ehemalige «Tagesthemen»-Moderator Ulrich Wickert an, der seit Kurzem Gesellschafter des Internetportals "Zoomer.de" ist. Unterstützt wird er von Medienjuristin Renate Damm und Medienprofessor Norbert Bolz.





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