Soap-Check: Montag, 21. Januar 2008

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In den letzten Wochen konnte die RTL-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» wieder deutlich zulegen. Waren die Reichweiten auch am Montag gut?

Die Soap des Bayerischen Fernsehens «Dahoam is dahoam» konnte am Montagvorabend 0,78 Millionen Menschen zum Einschalten bewegen. Der Marktanteil lag bei guten 2,5 Prozent, jedoch fiel man bei den 14- bis 49-Jährigen deutlich unter den Senderschnitt. Mit einem Marktanteil von 0,7 Prozent liegt man dreißig Prozent unter dem derzeitigen Marktanteil der TV-Station. Theresa wollte unter allen Umständen weitere Treffen zwischen Rosi und Joseph verhindern. Doch der Brunnerwirt durchschaute alle Versuche seiner Mutter, ihn von Rosi fern zu halten. Schließlich fuhr Theresa schweres Geschütz auf und stellte Joseph ein Ultimatum. Dabei hat sie nicht mit Rosi gerechnet.

Zur gleichen Zeit verfolgten 4,08 Millionen Zuschauer die 3.909. Folge von «Gute Zeiten, schlechte Zeiten». Die erfolgreichste tägliche Serie unterhielt beim Gesamtpublikum bei guten 13,4 Prozent, beim jungen Publikum verzeichnete RTL sogar 20,6 Prozent Marktanteil. Als Emily von ihren Modelfreunden heftig schikaniert wurde, hatte Franzi Mitleid mit ihr und ging dazwischen. Resolut schmiss sie die fiesen Models aus der Wohnung. Emily war Franzi für ihre Unterstützung dankbar und im Laufe der Party näherten sich die beiden an. Doch werden Emily und Franzi auch noch Freunde sein, wenn sie am nächsten Morgen aus ihrem Partyrausch erwachen wird? Durch seinen Unfall hatte Dominik Katrins Spur verloren. Er ärgerte sich, denn dies war seine Chance herauszufinden, was wirklich mit seiner Halbschwester Johanna passiert war.




Schon das Vorprogramm «Alles was zählt» konnte vernünftige Werte einfahren, denn mit zwölf Prozent Marktanteil kann der Sender durchaus zufrieden sein. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern holte man gute 17,4 Prozent. Insgesamt schalteten 3,37 Millionen Fernsehzuschauer die Serie mit Tanja Szewczenko ein. Für Ingo war der Moment unter der Dusche der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Er schmiss Lena aus der Wohnung. Jenny befürchtete, Lena könnte in Maximilians Arme getrieben werden. Lena floh ins Zentrum, wo sie die Nacht verbrachte. Als sie am nächsten Morgen erwachte, hatte Jenny eine unangenehme Überraschung für sie.

Mit «Rose Rosen» konnte die ARD am Montagnachmittag 1,64 Millionen Menschen begeistern. Dies entsprach einem Marktanteil von sehr guten 14,6 Prozent, in der Zielgruppe reichte es nur für magere 6,6 Prozent. In dieser Episode steckte Roland in großen Schwierigkeiten: Ein von seiner Firma gebautes Haus war schadhaft und nun sollte er für den Schaden aufkommen, damit der Fall nicht vor Gericht geht. Nina, die von Roland unwissentlich als Geschäftsführerin der Firma eingetragen wurde, suchte Rat bei Werner. Der konnte aber nur feststellen, dass der Schadenersatzanspruch gerechtfertigt ist. Daraufhin drohte Nina, sich selbst anzuzeigen, um Klarheit in die geschäftlichen Verwicklungen zu bekommen.

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