Soap-Check: Mittwoch, 21. November 2007

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«Dahoam is dahoam» erreichte am Mittwochvorabend durchschnittlich 0,80 Millionen Fernsehzuschauer.

Die Soap des Bayerischen Fernsehens «Dahoam is dahoam» erfreute am Mittwochvorabend durchschnittlich 800.000 Zuschauer, das entspricht einem erfolgreichen Marktanteil von 2,7 Prozent. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen schnitt die Serie mit 1,4 Prozent gut ab. Dieses Mal war Saskia verletzt von Theresas Reaktion. Weder ihr Opa noch Annalena konnten sie beruhigen. Dann war Saskia plötzlich verwunden und schien den gleichen Weg gehen zu wollen, wie einst ihre Mutter. Unterdessen war Veronika immer noch wütend, weil Theresa sie in Sachen Testament im Unklaren ließ. Als Veronika Gesprächsfetzen zwischen der alten Brunnerin und dem Notar belauschte, zog sie ihre eigenen Schlüsse.

Zur selben Zeit setzte RTL auf den Dauerbrenner «Gute Zeiten, schlechte Zeiten», der es wieder einmal über die Vier-Millionen-Marke schaffte. Wie John sich quälte, weil er Paula mit einer unglücklichen Unterstellung vertrieben hatte, verfolgten 4,04 Millionen Menschen. Mit einem Marktanteil von 13,7 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren sowie 21,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen lag man deutlich über dem Senderschnitt. Verzweifelt versuchte er sich Paula zu erklären, doch diese blockte jeden Gesprächsversuch verletzt ab. Doch John gab nicht auf und sorgte dafür, dass Paula ihn anhören musste.




Die drittletzte «Wege zum Glück»-Folge der aktuellen Liebesgeschichte faszinierte 2,53 Millionen Fernsehzuschauer, umgerechnet entsprach das einem Marktanteil von 18,7 Prozent. Bei den jungen Zuschauern konnte man nur 8,1 Prozent erreichen. In diesem Kapitel hatte Ben für Nina eine Schnitzeljagd vorbereitet. Nach vielen Hinweisen gelang Nina zum Ziel: Ein romantisches Picknick im Grünen. Mit der Gewissheit, dass nun nichts mehr zwischen ihnen stand, machte Ben Nina einen Heiratsantrag. Helena erfuhr von Hagen, dass es ein Beweisstück gab, dass Annabelle entlasten könnte. In Panik, dass Annabelle ihrer Strafe entgehen könnte, beschlossen die beiden, den Brief zu unterschlagen.

Die ARD holte mit ihrem Quotenschlachtschiff «Sturm der Liebe» nicht nur 3,57 Millionen Zuschauer, sondern auch einen sensationellen Marktanteil von 29,1 Prozent. Auch beim jungen Publikum lag man doppelt so hoch wie der Senderschnitt, es wurden 13,9 Prozent erreicht. Neben Miriam wurde auch Leonie von Werner wegen Roberts schlechtem Gesundheitszustand mit Vorwürfen bombardiert: Werner unterstellte ihr, dass seit ihrer Ankunft am Fürstenhof das Unglück über das Hotel hereingebrochen war. Während Miriam Werners Schuldzuweisungen gelassen hinnahm, weil sie fest an Roberts Genesung glaubte, war Leonie schwer getroffen und fällte eine bittere Entscheidung.

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