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Neuer Wetterchef sorgt für erste Veränderungen

von  |  Quelle: ORF
Schon am Freitag soll das Bergwetter im Anschluss an «Heute in Österreich» und die «Zeit im Bild» mit neuer 3-D-Grafik dargestellt werden.

Logo: ORFSeit dieser Woche hat der ORF mit Mag. Thomas Wostal einen neuen Wetterchef - und schon werden erste Veränderungen für die Zuschauer sichtbar. Ab diesem Freitag sollen in «Heute in Österreich» und nach der Hauptausgabe der «Zeit im Bild» erstmals die wichtigsten Informationen zum Wetter in Österreichs Bergen in einer "sehr realitätsnahen 3-D-Grafik" dargestellt werden.

Dadurch könne auch auf regionale Besonderheiten eingegangen werden, teilte der Sender mit. "Mit der neuen Grafik können wir sehr flexibel und anschaulich die oft sehr großen regionalen Unterschiede beim Bergwetter darstellen", so Wostal. "Zum Beispiel lässt sich anhand eines Nord-Süd-Querschnitts zeigen, dass für den nächsten Tag an der Alpennordseite noch Regenwolken zu erwarten sind, während im Süden bereits die Sonne scheint, oder dass es am Arlberg schon bis auf 1.400 Meter schneit, auf der Rax aber die Schneefallgrenze noch bei 1.900 Meter liegt. Wir können sehr genau in einzelne Regionen hineinzoomen - für eine detaillierte Spezialprognose für besondere Ereignisse und Veranstaltungen, etwa für das Hahnenkammrennen in Kitzbühel."




"Die neue Bergwetterprognose ist ein weiterer Schritt der kontinuierlichen Verbesserungen beim ORF-Wetter. Mit dieser ersten Neuerung machen wir das Wetter künftig noch dynamischer und anschaulicher", so TV-Chefredakteur Mag. Karl Amon.

Ab Mitte November 2007 gibt es die nächste Neuerung beim Wetter: Die Redaktion hat 25 prognostisch relevante Punkte in Österreich ausgewählt, anhand derer mittels 3-D-Animation die Wetterphänomene des nächsten Tages dargestellt werden - dazu gehören alle Landeshauptstädte sowie weitere aussagekräftige Gebiete.

Kurz-URL: qmde.de/22661
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