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«Supertalent»: Schreyl moderiert, Bohlen kritisiert

von  |  Quelle: RTL
Bei seiner neuen Castingshow setzt RTL auf bekannte «DSDS»-Gesichter. Neben Marco Schreyl und Dieter Bohlen werden außerdem noch Ruth Moschner und Andrè Sarrasani an Bord sein.

Foto: RTLSo recht scheint RTL seiner neuen Casting-Show «Das Supertalent» nicht zu trauen. Zwischen Ende Oktober 2007 und Anfang November 2007 sollen lediglich drei Ausgaben am Samstagabend gezeigt werden (Quotenmeter.de berichtete) und auch beim Personal geht man auf Nummer sicher.

Die neue Sendung soll von «Superstar»-Moderator Marco Schreyl präsentiert werden, wie der Kölner Sender am Donnerstag bekannt gab. Und auch in der Jury weht ein Hauch von «DSDS», schließlich soll Dieter Bohlen auch hier über die Talente urteilen. Ihm zur Seite hat man Ruth Moschner und André Sarrasani, den jüngsten Zirkusdirektor Deutschlands, gestellt.




Die Jury beurteilt nach der Performance die Leistung, kann die Talente aber auch schon während ihres Auftritts von der Bühne kicken: Mittels eines Buzzers hat jeder Juror zu jeder Zeit die Möglichkeit, sein Veto, ein X, einzulegen. Bei drei X-Stimmen ist der Auftritt sofort beendet. In ähnlicher Weise funktionierte vor einigen Jahren bereits «Die Gong-Show». Die Talente, die sich mit ihrem Auftritt mindestens zwei positive Stimmen von der Jury sichern, sind eine Runde weiter und haben die Chance auf einen der Plätze im Finale.

Die ersten beiden Ausgaben werden am 3. und 4. Oktober 2007 sowie am 8. und 9. Oktober 2007 in Berlin im Schillertheater vor Publikum aufgezeichnet. Von den 150 Talenten, die hier antreten, werden etwa 50 in die engere Juryauswahl kommen. Aus ihnen wählt die Jury die besten acht bis zehn Talente aus, die dann im Live-Finale antreten und sich dem Voting der Zuschauer stellen. Dem Gewinner winken 100.000 Euro und die Chance auf eine mehr oder weniger große Karriere.

Kurz-URL: qmde.de/22534
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