Dass jene nicht ganz so bombastische Quoten zieht, wie die beiden anderen Überflieger, zeigte sich zwar schon zu Beginn der Season am 8. Oktober 24 mit passablen 13,2 Prozent/2,25 Millionen gesamt sowie 9,7 Prozent/0,35 Millionen Jüngeren, doch sind auch das klar respektable Größenordnungen für ein Format mit politischem Einschlag.

Der Stellenwert der «Anstalt» gerade auch mit Bezug zum jungen Publikum verstärkte sich dann am 12. November, an dem mit 10,0 Prozent (0,36 Millionen) sogar die Zweistelligkeit erreicht wurde. Insgesamt ging es auf mäßige 12,0 Prozent (2,06 Millionen) runter.
Während die Dezember-Sendung in Anbetracht 11,9 Prozent der Älteren sprich 8,8 Prozent der Jüngeren verhalten daherkam, drehte das Satire-Format im neuen Jahr zumindest bei den 14-49-Jährigen dann richtig auf – starke 12,5 Prozent durch 0,39 Millionen kamen bei ihnen am 11. Februar zusammen, die den Senderschnitt meilenweit überboten. Auch bezüglich der Älteren performte man anhand 12,7 Prozent zu 2,13 Millionen immerhin wieder recht ordentlich.

Einen deutlichen Sinkflug bei den Leuten bis 49 verzeichnete die Produktion aus Geiselgasteig jedoch im März 2025, als überraschend blasse 7,3 Prozent wegen nur noch 0,22 Millionen auf dem Tacho standen. Konstanter dafür die Lage mit Blick auf die Gesamtzuschauerschaft, welche zumindest zu weiter akzeptablen 12,6 Prozent (2,00 Millionen) beiwohnte.
Doch gerade mit Blick auf die Jüngeren führte der 8. April nochmal eine wahre Achterbahn-Bewegung mit sich, schließlich fuhren die Prozente hier auf bockstarke 13,5 Prozent hoch, weil 0,38 Millionen aus dieser Altersgruppe zuschalteten. Die Älteren brachten an diesem Datum gleichfalls einen Staffelrekord in Puncto Marktanteil, welcher sich auf schöne 14,0 Prozent steigerte, welche durch 2,06 Millionen zustande kamen.
Halten ließ sich diese Größenordnung zum Saison-Abschluss am 27. Mai aber nicht, denn hier musste gar die niedrigste Sehbeteiligung weggesteckt werden, welche mit 1,89 Millionen erstmals im Erhebungsabschnitt unter die 2-Millionen-Marke fiel. Das schlug sich auch auf einen geschwächten Quotenanteil in Höhe 10,8 Prozent nieder. Ganz anders stellte sich die Situation jedoch hinsichtlich der jungen Leute dar, die ihren Höchstwert von 0,39 Millionen aus dem Februar nochmal reproduzieren konnten und damit klar überdurchschnittliche 10,1 Prozent hielten.

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