Darüber hinaus wird die ProSiebenSat.1-Gruppe zwei digitale Pay-Programme starten und damit ein neues Geschäftsfeld für das Unternehmen eröffnen. Ein neuer Spielfilm-Sender und ein neuer Comedy-Sender sollen im zweiten Quartal 2006 den Sendebetrieb aufnehmen.Unity Media strahlt die digitalen Programme aus Gründen des Signalschutzes grundverschlüsselt aus. Zuschauer, die das digitale Programmangebot von Unity Media beziehen, empfangen die digitalen Programme der ProSiebenSat.1-Gruppe automatisch. Zuschauer, die bisher kein digitales Fernsehen empfangen, brauchen lediglich einen digitalen Receiver und eine Smartcard, die vom Kabelnetzbetreiber gegen eine einmalige Freischaltgebühr von 19,95 Euro aktiviert wird. Weitere Gebühren sollen nicht anfallen.
Guillaume de Posch, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1-Gruppe, sagte: „Das Übereinkommen mit Unity Media ist unser erster Schritt in die digitale Zukunft im Kabel. Damit bringen wir die Entwicklung des digitalen Fernsehens in Deutschland wieder ein Stück voran. Der Zuschauer profitiert davon. Er erhält noch mehr Angebote auf noch bequemere Art. Ich freue mich, dass die langen Verhandlungen mit Unity Media zu einem guten Abschluss gekommen sind.“Parm Sandhu, Geschäftsführer von Unity Media: „Das ist ein weiterer Schritt in unserer Kooperationsstrategie mit Branchenpartnern, um die Digitalisierung des Kabels voranzubringen. Die Digitalisierung wird nur dann erfolgreich sein, wenn die gesamte Branche hinter den Interessen der Kunden steht und qualitativ bessere Produkte und Dienstleistungen liefert. Unsere Vereinbarung mit ProSiebenSat.1 beabsichtigt genau das.“






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