Die von UFA Serial Drama kommende tägliche Serie «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ist nach Messungen der Marktforscher Goldmedia auf Strecke das gefragteste Format beim Streamingdienst TV Now. Schon vor zwei Wochen schaffte es die Dramaserie rund um junge Menschen in Berlin in die Top10-Liste der gefragtesten Serien im Streamingbereich. Auch in den zurückliegenden sieben Tagen ergatterte sich die RTL-Serie einen Platz unter den Besten – ermittelt wurde eine Brutto-Reichweite in Höhe von 2,67 Millionen – das waren 0,05 Millionen mehr als zwei Wochen zuvor. Ganz vorne an der Spitze der Charts duellierten sich zwei große Serienproduktionen. 
Die spanische Teen-Serie «Elite» erklomm den Thron; kürzlich lief hier bei Netflix die dritte Staffel an. Die Brutto-Reichweite in den vergangenen sieben Tagen lag demnach bei 5,35 Millionen. Das Ergebnis deckt sich mit den Daten, die auch Netflix zur Verfügung stellt. In der Regel lag «Elite» nach Netflix-Angaben in Deutschland zuletzt auf Nummer eins. Platz zwei, ganz knapp dahinter, ging an «Star Trek: Picard», das (in diese Werte noch nicht eingerechnet) nun sein Staffelfinale begangen hat. Die CBS-All-Access-Serie, die es hierzulande bei Amazon Prime gibt, kam in den vergangenen sieben Tagen auf 5,31 Millionen Brutto-Reichweite. Mit leichtem Abstand läuft sich, auf Rang drei liegend, «Das Haus des Geldes» (internationaler Titel: «Money Heist») für den am Freitag erfolgenden Staffel-vier-Start warm: Die Brutto-Reichweite lag bei 4,70 Millionen.







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