 Schon als das ZDF die neue Krimireihe im Herbst angekündigt hatte, stand fest, dass auf den ersten Fall aus dem Erzgebirge noch ein zweiter folgen würde, egal wie die Resonanz beim Publikum ausfallen würde. Nach «Der Tote im Stollen» bringt das ZDF den «Erzgebirgskrimi - Tödlicher Akkord» Anfang März auf die große Bühne. Am 7. März feiert der zweite Fall, der im Sommer in Sachsen gedreht wurde, um 20.15 Uhr Free-TV-Premiere. Bereits einen Tag zuvor ist er in der ZDF-Mediathek abrufbar.
Schon als das ZDF die neue Krimireihe im Herbst angekündigt hatte, stand fest, dass auf den ersten Fall aus dem Erzgebirge noch ein zweiter folgen würde, egal wie die Resonanz beim Publikum ausfallen würde. Nach «Der Tote im Stollen» bringt das ZDF den «Erzgebirgskrimi - Tödlicher Akkord» Anfang März auf die große Bühne. Am 7. März feiert der zweite Fall, der im Sommer in Sachsen gedreht wurde, um 20.15 Uhr Free-TV-Premiere. Bereits einen Tag zuvor ist er in der ZDF-Mediathek abrufbar.Im neuen Fall wird die Landschaftsarchitektin Katja Hartmann erschlagen im Wald gefunden. Hauptkommissar Robert Winkler (Kai Scheve) und seine Kollegin Karina Szabo (Lara Mandoki) ermitteln im Umfeld des Bergmannsorchesters Schneeberg, in dem Katja als Hornistin spielte. Unterstützt werden sie dabei von der Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach). Bei der Befragung der Orchestermitglieder rücken einige Musikerkollegen in den Fokus der Ermittlung. Als es bei der Generalprobe zum alljährlichen Bergstreittag ein weiteres Opfer gibt, spitzen sich die Ereignisse im scheinbar idyllischen erzgebirgischen Hügelland zu.
Neben dem «Erzgebirgskrimi» startete das ZDF in den vergangenen Monaten einige neue Samstagskrimireihen. Der erste «Erzgebirgskrimi» widerfuhr von diesen neuen Krimisettings einen der besten Starts und kam allgemein sehr gut an. Auch unser Kritiker Sidney Schering war sehr angetan vom ersten 90-Minüter aus dem Erzgebirge. Mit 6,21 Millionen Zuschauern und 20,8 Prozent Marktanteil war «Der Tote im Stollen» Anfang November ein voller Erfolg. Keine andere Sendung war an diesem Abend gefragter. Bei den 14- bis 49-Jährigen schnitt der Fall mit 7,6 Prozent ebenfalls sehr gut ab. Im März wird sich zeigen, ob der «Erzgebirgskrimi» noch einmal alle Zuschauer in den Bann ziehen kann.
 
						 
						




 


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