Vermischtes

Mediengruppe RTL Deutschland verlängert mit Astra

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Umfassend im neuen Distributionsvertrag sichert die Ausstrahlung der Privatsender der Gruppe via Satellit.

Die Partnerschaft der Mediengruppe RTL Deutschland und der Satellitenbetreiber SES wird verlängert. Frei zu empfangen sind künftig auch die Free-TV-Sender der Mediengruppe RTL über die Astra Orbitalposition 19,2° Ost. RTL, VOX, ntv, Nitro, RTLplus, Super RTL, TOGGO plus und RTLZWEI umfasst die unverschlüsselte Verbreitung der Sender des neuen Distributionsvertrag. Sowie die Regionalfensterprogramme in SD-Qualität bis 2024. Auch der neue Sender VOXup, der am 1. Dezember 2019 in SD-Auflösung startete, ist Bestandteil der Vereinbarung. Übertragen werden alle SD-Programme werden im MPEG-2 Standard.

„Dank der neuen Vereinbarung sichern wir uns die hohe Reichweite dieser Verbreitungsart und können unseren Zuschauern auch weiterhin das frei empfangbare Programmportfolio in SD-Qualität via Satellit anbieten“, äußerte sich Andre Prahl, Leiter Programmverbreitung bei der Mediengruppe RTL Deutschland.

„Diese Vereinbarung unterstreicht erneut, dass SD auf absehbare Zeit ein wichtiger Verbreitungsstandard bleibt“, verkündete Christoph Mühleib, Geschäftsführer der ASTRA Deutschland GmbH.

Kurz-URL: qmde.de/114914
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HalbTV
10.01.2020 18:23 Uhr 1
War in den letzten 2 Jahren schon nach den Aussagen der Privatsender so abzusehen. Ich frage mich da aber, wie lange die sich der Realität noch verweigern wollen. Das Projekt HD+ ist nach nun mittlerweile 10 Jahren als gescheitert an zu sehen. Seit mittlerweile 4 Jahren rückt HD+ auch keine Nutzerdaten mehr raus. Dafür werden alle paar Monate entweder der Geschäftsführer oder der Marketingchef ausgetauscht.



Spannend dürfte es da jetzt in den nächsten Monaten werden, wie sich P7S1 positioniert. Werden die auch weiter auf das tote Pferd HD+ setzen und auch noch mal die SD-Verbreitung verlängern? Oder wird man dort der Realität der geänderten Medienlandschaft der letzten 10 Jahre Rechnung tragen und auf freies HD umschwenken. Denn eigentlich sollte beiden Sendergruppen klar sein, dass sie nicht mehr die Relevanz haben wie vor 10 Jahren und daher das Projekt abonniertes Werbefernsehen nicht mehr durchgedrückt bekommen.
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