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Auch MagentaTV darf Jugendschutz-Sperre lockern

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Zuletzt führte schon Sky Deutschland ein neues System ein.

Nach Sky Deutschland, das seit einigen Wochen eine individuelle Einstellung der Jugendschutz-Sperre anbieten darf, zieht nun auch MagentaSport nach. Der TV-Dienst hat fortan ebenfalls im Angebot, dass Nutzer ihre gesperrten Sendungen individuell einstellen können. Möglich ist gleichermaßen, dass bei Sendungen, die ab 16 oder 18 Jahren freigegeben sind, keine Abfrage erfolgt. Aber auch, dass Sendungen für Zuschauer ab sechs oder zwölf Jahren bis zur PIN-Eingabe gesperrt bleiben.

Zum einen können Nutzer fortan für jeden angelegten User entscheiden, welche Jugendschutz-Sperre vorliegt. Zum anderen wird eine „Erwachsenen-PIN“ eingerichtet. Durch diese PIN stellt MagentaTV sicher, dass die freigegebenen Inhalte nur einer entsprechenden Nutzergruppe zugänglich sind. Um an eine solche „Erwachsenen-PIN“ zu gelangen, muss sich MagentaTV von der Volljährigkeit des Nutzers überzeugen – etwa durch persönlichen Kontakt oder die Vorlage eines Ausweises.

Die Pläne von MagentaTV hatten – genau wie bei Sky vor wenigen Wochen – grünes Licht von der zuständigen Kommission für Jugendmedienschutz (KjM) bekommen.


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