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Roland Emmerich versucht es wieder mit actionreicher Science-Fiction

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Der geplante dritte «Independence Day»-Film wird wahrscheinlich keine Gestalt annehmen, aber das hält den Regisseur nicht davon ab, in ähnlichen Gefilden zu wildern.

Emmerichs größte Erfolge in Deutschland

  1. «Independence Day» (9,3 Mio. Ticketverkäufe; 1996)
  2. «The Day After Tomorrow» (4,1 Mio. Ticketverkäufe; 2004)
  3. «2012» (3,3 Mio. Ticketverkäufe; 2009)
  4. «Stargate» (3,1 Mio. Ticketverkäufe; 1995)
  5. «Godzilla» (3,0 Mio. Ticketverkäufe; 1998)
Stand: 8. Mai 2019
Deutschlands Regieimport bereitet seinen nächsten Sci-Fi-Actionfilm vor, der die Gesetze der Physik frei auslegt: Wie 'Variety' mitteilt, fand Roland Emmerich einen globalen Rechtevertrieb für seinen kommenden Film «Moonfall», der auf dem bald startenden Cannes Film Market präsentiert wird. AGC Studios und CAA Media Finance werden demnach die Lizenzen zum Popcornfilm händeln, der in einer Zukunft spielt, in der der Mond aus seiner Umlaufbahn geschleudert wurde. Eine wild durcheinander gewirbelte Truppe nimmt sich vor, den nun auf die Erde zusteuernden Mond davon abzuhalten, unseren Planeten auszulöschen. Dazu müssen die Chaoten zum außer Kontrolle geratenen Erdtrabanten reisen …

Was bis dahin wie «Armageddon» klingt, nur mit dem Mond an Stelle eines Asteroiden, soll laut 'Variety' einen "unvorstellbaren" Twist haben, wodurch sich die Heldengruppe einem "vermeintlich unaufhaltsamen Gegner" stellen muss. Das Drehbuch zum Film stammt von Emmerich, seinem Schreibpartner Harald Kloser («2012», «White House Down», «Independence Day: Wiederkehr») sowie von Spender Cohen.

Emmerich schiebt «Moonfall» bereits seit 2012 vor sich her, zwischenzeitlich sicherte sich Universal Pictures das Projekt, ehe es sich die Comcast-Tochter anders überlegt hat. Aktuell befindet sich «Moonfall» in der Vorproduktion. Derzeit liegt Emmerich in den letzten Zügen der Postproduktion seines Kriegsfilms «Midway» mit Woody Harrelson, Luke Evans, Mandy Moore, Patrick Wilson, Ed Skrein, Aaron Eckhart, Nick Jonas, Darren Criss und Dennis Quaid.

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