 Es läuft nicht berauschend für den Sat.1-Serienmontag. Schon zum Start am 7. Januar war viel Luft nach oben gewesen, als «Der Bulle und das Biest» zwar ordentlich mit 8,4 Prozent in der Zielgruppe aus den Startlöchern kam, «Einstein» danach aber nur 7,4 Prozent generierte. Am 14. Januar verschlimmerte sich die Lage, als beide Serien erst 6,4 und dann 6,9 Prozent der jungen Zuschauer interessierten.
Es läuft nicht berauschend für den Sat.1-Serienmontag. Schon zum Start am 7. Januar war viel Luft nach oben gewesen, als «Der Bulle und das Biest» zwar ordentlich mit 8,4 Prozent in der Zielgruppe aus den Startlöchern kam, «Einstein» danach aber nur 7,4 Prozent generierte. Am 14. Januar verschlimmerte sich die Lage, als beide Serien erst 6,4 und dann 6,9 Prozent der jungen Zuschauer interessierten.In Woche drei kam es nun noch dicker für Sat.1. «Der Bulle und das Biest» unterhielt zur besten Sendezeit 1,82 Millionen Menschen ab drei Jahren, was insgesamt 5,4 Prozent entsprach. In der Zielgruppe wurden 0,53 Millionen Zuschauer gemessen, was zu 4,9 Prozent führte.
Auch «Einstein» enttäuschte: 1,41 Millionen Personen, 0,54 darunter Millionen 14- bis 49-Jährige sahen zu. Die Quoten beliefen sich auf 4,4 Prozent bei allen und 5,1 Prozent bei werberelevanten Zuschauern. Ein Grund für die weiteren Verluste war sicher auch das quotentechnisch überragende Handball-Spiel im Zweiten. Das ändert jedoch nichts daran, dass der neue Serienmontag schon nach drei Wochen gehörig in den Seilen hängt.





 


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