 In der vergangenen Woche berichtete das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de, dass die wöchentliche «Gottschalk Live»-Reichweite angestiegen ist. Nur eine Woche später muss das Format neue Tiefstwerte verzeichnen. Nur noch 0,16 Millionen Menschen im Alter zwischen 14 und 49 Jahre sahen die werktägliche Vorabendsendung am Donnerstag um 19.20 Uhr mit Thomas Gottschalk, sodass der Marktanteil auf einen neuen Tiefpunkt von 1,8 Prozent rutschte – 72 Prozent unter dem Senderschnitt.
In der vergangenen Woche berichtete das Online-Fernsehmagazin Quotenmeter.de, dass die wöchentliche «Gottschalk Live»-Reichweite angestiegen ist. Nur eine Woche später muss das Format neue Tiefstwerte verzeichnen. Nur noch 0,16 Millionen Menschen im Alter zwischen 14 und 49 Jahre sahen die werktägliche Vorabendsendung am Donnerstag um 19.20 Uhr mit Thomas Gottschalk, sodass der Marktanteil auf einen neuen Tiefpunkt von 1,8 Prozent rutschte – 72 Prozent unter dem Senderschnitt. Beim Gesamtpublikum wurden 1,09 Millionen Menschen gemessen, dies war die zweitgeringste Reichweite der bislang 22 ausgestrahlten Ausgaben. Am 9. Februar 2012 sahen lediglich 0,93 Millionen Menschen ab drei Jahren zu. Zurück zu den aktuellen Werten: Mit 4,1 Prozent Marktanteil wurde der zweitgeringste Marktanteil gemessen. Rund 65 Prozent unter dem Senderschnitt lag die Donnerstags-Ausgabe der tagesaktuellen Vorabendsendung.
Der Wochenschnitt von «Gottschalk Live» fiel mit diesen Werten auf ein neues Minimum: 1,23 Millionen Menschen sahen im Durchschnitt die vier Ausgaben, der Marktanteil lag bei bescheidenen 4,5 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 2,5 Prozent Marktanteil gemessen. Im Vorfeld der Donnerstagsausgabe schalteten 1,13 Millionen Menschen die 13. Episode von «Heiter bis tödlich – Henker & Richter» ein, der Marktanteil belief sich auf 5,1 Prozent. Selbst bei den jungen Menschen war das Ergebnis mau: Nur 3,4 Prozent Marktanteil wurden ausgewiesen.





 
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