«Die Bergretter» benötigen selbst Hilfe

Im Anschluss an die von Jana Pareigis moderierten «heute»-Nachrichten (3,14 Millionen) sendete das ZDF am Donnerstag eine neue Ausgabe von «Notruf Hafenkante». Die Drama-Serie aus Hamburg mit Sanna Englund und Matthias Schloo zog dieses Mal 2,65 Millionen Zuschauer an, die Regiearbeit von Stephanie Stoecker fuhr einen Marktanteil von 13,5 Prozent ein. Bei den jungen Menschen sicherte sich das Buch von Jochim Scherf nur 0,18 Millionen Zuschauer und 6,0 Prozent Marktanteil.

Eine neue Ausgabe von «Die Bergretter» war bei 4,00 Millionen Fernsehzuschauern beliebt, die Folge „Marterl“ sicherte sich 17,9 Prozent Marktanteil – das ist das schlechteste Ergebnis der Staffel. Von Reichweiten jenseits der fünf bis sieben Millionen ist die Serie inzwischen weit entfernt. Die Serie mit Sebastian Ströbel, Luisa Bähr und Markus Brandl fuhr dieses Mal 0,37 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, das Buch von Marc Hillefeld und Christine Rousseau sicherte sich gute 8,8 Prozent Marktanteil. Das «heute journal» holte 3,27 Millionen Zuschauer und verbuchte 16,2 Prozent Marktanteil, bei den jungen Erwachsenen war man mit 0,34 Millionen und 8,3 Prozent erfolgreich.

«Maybrit Illner» sprach mit ihren Gästen Vitali Klitschko (Bürgermeister von Kiew), Norbert Röttgen (stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion, CDU), Wolfgang Ischinger (Münchner Sicherheitskonferenz), Ben Hodges (US-General a. D.), Claudia Major (German Marshall Fund) sowie ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf in ihrer gleichnamigen Talkshow über das Thema „Endspiel um die Ukraine – Trump und Putin gegen Europa?“. Es sahen 2,34 Millionen Menschen ab drei Jahren zu, das bedeutete einen Marktanteil von guten 14,8 Prozent. Unter den jungen Zuschauenden waren 0,21 Millionen, das führte zu 7,1 Prozent. Bei «Markus Lanz» sahen 1,71 Millionen Zuschauer zu, die 18,1 Prozent Marktanteil mitbrachten. Die Sendung mit Ex-SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, „Rheinische Post“-Redakteurin Kerstin Münstermann und Politologe Peter Neumann fuhr 0,25 Millionen 14- bis 49-Jährige ein und kam auf fantastische 13,7 Prozent.