"Wir haben entschieden, alle Folgen von «Popetown» auszustrahlen", so Elmar Giglinger, Programmdirektor Musikfernsehen, MTV Networks. "Unser Urteil basiert zum einen auf den Reaktionen der Zuschauer, die sich klar für eine Ausstrahlung ausgesprochen haben, zum anderen auf der Einschätzung der Freiwilligen elbstkontrolle Fernsehen e.V. (FSF), die die bisher eingereichten Episoden von «Popetown» als rechtlich unbedenklich eingestuft hat."In ihrem Prüfentscheid habe die FSF mitgeteilt, dass in «Popetown» weder eine ablehnende oder gar feindselige Haltung gegenüber Angehörigen einer religiösen Gruppe geschürt, noch die Menschenwürde verletzt wird. Die FSF hat Senderangaben zufolge «Popetown» eine Freigabe für das Hauptabendprogramm und teilweise für das Tagesprogramm erteilt. MTV verzichtet jedoch auf eine Ausstrahlung im Tagesprogramm und sendet daher die Serie jeweils erst nach 21:00 Uhr.
Die erste Folge, die am vergangenen Mittwoch ausgestrahlt wurde, erzielte mit 0,38 Millionen Zuschauern einen weit überdurchschnittlichen Marktanteil von 1,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen betrug der Marktanteil sogar 2,4 Prozent.






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