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Zocker bringen RTL den Primetime-Sieg

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Bereits zum fünften Mal lud Günther Jauch zu einem Zocker-Special von «Wer wird Millionär?» ein – erneut war ein Anstieg der Quoten zu bemerken.

Quotenverlauf «WWM? - Das große Zocker-Special»

  • 13.09.2013: 4,94 Mio. (17,3 %) / 1,54 Mio. (15,2 %)
  • 20.09.2013: 5,76 Mio. (19,9 %) / 1,94 Mio. (18,9 %)
  • 01.11.2013: 5,02 Mio. (15,6 %) / 1,43 Mio. (12,2 %)
  • 10.01.2014: 6,02 Mio. (19,0 %) / 1,92 Mio. (18,0 %)
  • 10.01.2014: 7,04 Mio. (22,1 %) / 2,41 Mio. (20,8 %)
Gesamt 3 / 14-49 (jeweils freitags, 20.15 Uhr auf RTL)
Im Zocker-Special von «Wer wird Millionär?» haben die Kandidaten die Möglichkeit, gleich zwei Millionen Euro abzustauben. Den Zuschauern gefiel diese Variante der langlebigen Quizshow in der Vergangenheit außerordentlich gut (siehe Infobox), weshalb RTL am Freitag die bereits fünfte Sendung dieser Art on Air schickte – wieder einmal mit Erfolg:

5,41 Millionen Zuschauer ab drei Jahren bedeuteten ab 20.15 Uhr schon beim Gesamtpublikum hervorragende 17,9 Prozent Marktanteil. Kein anderes Programm hatte am Freitagabend mehr Zuschauer. Zum Vergleich: «Der kleine Lord» unterhielt parallel im Ersten 4,98 Millionen, «Der Alte» im ZDF 4,88 Millionen.

Von den 14- bis 49-Jährigen verfolgten 1,60 Millionen das Quiz, was einem Marktanteil in Höhe von 15,6 Prozent entsprach. Damit fuhr RTL zwar den Primetime-Sieg ein, an die starken Werte von Januar 2014 knüpfte die fünfte Zockerrunde damit jedoch nicht an. Dafür war bei den Umworbenen ein Anstieg gegenüber den regulären Freitagssendungen zu bemerken: Hier schwankte der Marktanteil - das extrem gefragte Jubiläumsspecial mal ausgeklammert - seit Herbst nämlich zwischen mauen 10,7 und 13,4 Prozent.

Stark nachgelassen hat im Anschluss übrigens die Show «Jungen gegen Mädchen», die bloß noch auf eine Zielgruppen-Quote von 12,1 Prozent verweisen konnte. Insgesamt 2,25 Millionen blieben nach 22.56 Uhr noch dabei. Dass es für RTL unterm Strich aber gut lief, verrät auch der Blick auf die Tagesmarktanteile: Dort lag der Kölner Privatsender mit im Schnitt 12,7 Prozent in der Zielgruppe nämlich 1,6 Prozentpunkte vor ProSieben. Auf Rang drei platzierte sich Sat.1, das nicht über einstellige 9,5 Prozent hinaus gekommen war.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/75251
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