Das Erste startete seine Primetime mit dem Liebeskomödie «Eine Almhütte für Zwei», die vor 3,13 Millionen Zuschauern und guten 11,9 Prozent des Gesamtpublikums lief. «Eine Hochzeit platzt selten allein» fiel ab 21.45 Uhr auf enttäuschende 7,5 Prozent zurück. Beim jungen Publikum standen für die jeweiligen Streifen annehmbare 5,9 Prozent und miese drei Prozent zu Buche. Erfolgreich lief es unterdessen für Sat.1, das es mit der Ausstrahlung des 24 Jahre alten Films «Independence Day» auf 1,64 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und gute 11,3 Prozent in der Zielgruppe brachte. Beim Publikum ab drei Jahren erwies der Streifen angesichts von 6,6 Prozent ebenfalls als gefragt. VOX startete die Primetime mit dem Spielfilm «Bad Neighbors 2» und überschubaren 0,58 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, bevor «21 Jump Street» am späteren Abend auf völlig enttäuschende 0,36 Millionen Interessenten abgab. Während die Gesamtmarktanteile um die Marke von schwachen zwei Prozent pendelten, kamen für die beiden Streifen beim jungen Publikum (leicht) unterdurchschnittliche 6,4 Prozent und 5,1 Prozent zustande.
Zwei Folgen von «Hawaii Five-0» (Bild rechts) bei Kabel Eins fesselte zwischen 20.15 Uhr und 22.10 Uhr nicht mehr als 0,70 Millionen und 0,77 Millionen Zuschauer ab drei Jahren, was beim Gesamtpublikum in der Spitze zu gerade einmal 2,9 Prozent reichte. Bei den Jüngeren holten die Folgen schwache 4,1 Prozent und 3,9 Prozent, bevor sich «Lucifer» am späteren Abend immerhin leicht auf 4,6 Prozent und 4,8 Prozent steigerte. Beim Gesamtpublikum sahen die Serie 0,66 Millionen Zuschauer. RTLZWEI strahlte zu Beginn der Primetime eine Folge von «Dickes Deutschland» aus, die sich 0,62 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und unterdurchschnittliche 4,5 Prozent der Werberelevanten anschauten. Für eine Doppelfolge von «Der Jugendknast» blieben zwei Stunden später noch schwache 3,8 Prozent und versöhnliche 5,1 Prozent in der Zielgruppe bei 0,40 Millionen und 0,33 Millionen Zuschauern wach. Beim Gesamtpublikum zeigten die Doku-Sendungen von RTLZWEI mit Marktanteilen zwischen 1,8 Prozent und 2,4 Prozent eine durchgehend unterdurchschnittliche Performance.
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