Zum Thema "Tagesthemen " 211 – 225 von 274

27.02.15 Die Mitternachtssendung im Ersten wird 20 – und die Redaktion hat sich viel vorgenommen. » mehr

09.02.15 ARD-Reporter Christoph Maria Fröhder übt scharfe Kritik an seinem Arbeitgeber und dem gewandelten journalistischen Klima. » mehr

09.01.15 Der ehemalige «Tagesthemen»-Mann verteidigt zudem die in die Kritik geratene Berichterstattung der ARD über die Lage in der Ukraine. » mehr

04.11.14 Nach 2011 wird es 2014 wieder einen Jahresrückblick im Ersten geben. Nach ZDF und RTL, zur besten Sendezeit und mit dem «Tagesthemen»-Team. » mehr

18.08.14 Die «Tagesthemen»-Moderatorin wird vorerst kein eigenes Format erhalten. » mehr

20.06.14 Die zusätzliche Episode wird ab Herbst ebenfalls von Christian Ehring präsentiert. Über diese Personalie gab es zuletzt auch anderslautende Spekulationen. » mehr

06.06.14 Unklar ist bislang noch, welcher Moderator dann durch die Satire-Sendung führt. » mehr

04.06.14 Speziell für den deutschen Astronauten Dr. Alexander Gerst entlässt Das Erste den «Tatort» und die «Tagesthemen» in den Orbit. » mehr

02.06.14 Millionen Deutsche wussten am Sonntag zunächst nicht: Soll ich mich am Montag eher warm einpacken oder etwas Kurzes anziehen? » mehr

15.04.14 Eineinhalb Jahre nach dem ursprünglichen Termin soll das Set nun on Air gehen. Lutz Marmor sieht das Flagschiff der Sendeanstalt damit für die kommenden Jahr klargemacht. » mehr

09.04.14 Auf einer Pressekonferenz in München betonte der Programmdirektor des Ersten: „Wenn auf der Welt etwas Gravierendes passiert, dann liegt Das Erste weit vorn“. » mehr

24.03.14 Von 5. bis 25. Mai streut die ARD immer wieder Reportagen und Talk-Runden zum Thema Europawahl ein. » mehr

07.01.14 Die Moderatorin wird künftig «Plusminus» präsentieren. Zudem wird sie auch in die «Tagesthemen» involviert. » mehr

19.12.13 Christian Nitsche soll dort zweiter Chefredakteur werden – er folgt somit auf Thomas Hinrichs, der zum BR wechseln wird. » mehr

16.12.13 Seinen Weggang von den «Tagesthemen» erachtet Ingo Zamperoni nicht als „Trostpflaster“, sondern als große berufliche Chance. » mehr